Ruhl, Julius E. Denkmaeler der Baukunst in Italien. Nach den Monumenten gezeichnet und herausgegeben. 24 (2 kolorierte) Kupfertafeln. 45,5 cm. Halbleder d. Z. (Kapitale abgerieben, etwas bestoßen, angestaubt) mit grünem goldgeprägten RSchild und reicher RVergoldung, strukturgeprägtem Deckelbezug, goldgeprägter Deckelbordüre und kleinen Kronen als Eckfleurons, grüner Schnitt (VDeckel der OBroschur beigebunden). Darmstadt, Carl Wilhelm Leske, o. J. (um 1823). Goethe, Werke, 1840, XXXI, 377. – Der prachtvolle Italienband, der erste des in fünf Teilen erschienenen Stichwerks "Denkmaeler der Baukunst", die der kurhessischer Oberhofbaumeister und Oberbaudirektor Julius Eugen Ruhl (1796-1871) herausgab. Er war auch Akademieprofessor in Kassel und Generaldirektor der kurhessischen Staatseisenbahnen sowie Referent für Bauwesen im Justiz- und Kriegsministerium des Kurstaates Hessen - einer der wichtigsten Architekten des berühmten Schlosses Wilhelmshöhe. Viele seiner Entwürfe wurden inspiriert von der italienischen Baukunst, die in der vorliegenden prächtigen Publikation vorgestellt wird, darunter die Krichen "St. Feliciano zu Fuligno", "St. Apostoli zu Rom", "St Giorgio in Velabro", "S. Prassede zu Rom", "S. Giovanni in Laterano", die grandiose spätantike Rundkirche "S. Costanza fuori la Porta", "S. Maria in Ara Coeli am Capitol zu Rom" mit der himmelswärts stürmenden Treppe, der "Dom zu Spoleto", der Tempietto zu "S. Giacomo zu Vicovaro", weiterhin Paläste wie der Palazzo "Giraud in Via Borgo Novo zu Rom erbauet durch Bramante", dem heutigen Palazzo Torlonia, ein "Vestibul eines Gebäudes in der Via Sistina zu Rom", der "Hof des Canzley Gebäudes zu Rom", der berühmten "Cancellaria", die "Sacristei zu St. Martino à Monti in Rom", das "Central Kloster der Franciscaner Conventualen zu Assisi in Umbrien", die "Fontana di Portica zu Assisi", Ansichten von Tivoli und vieles mehr, darunter auch kolorierte Fensterverglasungen und Glasmalereien. – Zwei Tafeln minimal gebräunt, eine gering angeschmutzt, sonst durchgehend sehr sauber und überall in bemerkenswert gutem Zustand, frisch und in gratigem Abzug auf festem Kartonpapier.
Ruhl, Julius E. Denkmaeler der Baukunst in Italien. Nach den Monumenten gezeichnet und herausgegeben. 24 (2 kolorierte) Kupfertafeln. 45,5 cm. Halbleder d. Z. (Kapitale abgerieben, etwas bestoßen, angestaubt) mit grünem goldgeprägten RSchild und reicher RVergoldung, strukturgeprägtem Deckelbezug, goldgeprägter Deckelbordüre und kleinen Kronen als Eckfleurons, grüner Schnitt (VDeckel der OBroschur beigebunden). Darmstadt, Carl Wilhelm Leske, o. J. (um 1823). Goethe, Werke, 1840, XXXI, 377. – Der prachtvolle Italienband, der erste des in fünf Teilen erschienenen Stichwerks "Denkmaeler der Baukunst", die der kurhessischer Oberhofbaumeister und Oberbaudirektor Julius Eugen Ruhl (1796-1871) herausgab. Er war auch Akademieprofessor in Kassel und Generaldirektor der kurhessischen Staatseisenbahnen sowie Referent für Bauwesen im Justiz- und Kriegsministerium des Kurstaates Hessen - einer der wichtigsten Architekten des berühmten Schlosses Wilhelmshöhe. Viele seiner Entwürfe wurden inspiriert von der italienischen Baukunst, die in der vorliegenden prächtigen Publikation vorgestellt wird, darunter die Krichen "St. Feliciano zu Fuligno", "St. Apostoli zu Rom", "St Giorgio in Velabro", "S. Prassede zu Rom", "S. Giovanni in Laterano", die grandiose spätantike Rundkirche "S. Costanza fuori la Porta", "S. Maria in Ara Coeli am Capitol zu Rom" mit der himmelswärts stürmenden Treppe, der "Dom zu Spoleto", der Tempietto zu "S. Giacomo zu Vicovaro", weiterhin Paläste wie der Palazzo "Giraud in Via Borgo Novo zu Rom erbauet durch Bramante", dem heutigen Palazzo Torlonia, ein "Vestibul eines Gebäudes in der Via Sistina zu Rom", der "Hof des Canzley Gebäudes zu Rom", der berühmten "Cancellaria", die "Sacristei zu St. Martino à Monti in Rom", das "Central Kloster der Franciscaner Conventualen zu Assisi in Umbrien", die "Fontana di Portica zu Assisi", Ansichten von Tivoli und vieles mehr, darunter auch kolorierte Fensterverglasungen und Glasmalereien. – Zwei Tafeln minimal gebräunt, eine gering angeschmutzt, sonst durchgehend sehr sauber und überall in bemerkenswert gutem Zustand, frisch und in gratigem Abzug auf festem Kartonpapier.
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