Auktionsarchiv: Los-Nr. 152

Rügen. Insel Rügen. “Die Höhe von Stubbenkammer“ und “Stubbenkammer von unten südlich vom

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Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 152

Rügen. Insel Rügen. “Die Höhe von Stubbenkammer“ und “Stubbenkammer von unten südlich vom

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Beschreibung:

Rügen. Insel Rügen. “Die Höhe von Stubbenkammer“ und “Stubbenkammer von unten südlich vom Königstuhl“. Beide Blätter zusammen in einer Montage gerahmt. Zwei originale Lithographien “von [Wilhelm] Titel entworfen“ bzw. “entworfen von [Wilhelm] Titel“ und von “[A.] Kunike gez.“ bzw “gez. von [A.] Kunike“. Aus den 1830 – 1840er Jahren. Sichtbare Bildgrößen 42 x 31 cm. Rahmengröße 110 x 53 cm (Querformat). (11) Vergl. dazu Börsch – Supan, Helmut und Karl Wilhelm Jähnig, C. D. Friedrich - Gemälde, Druckgraphiken und bildmäßige Zeichnungen, München 1973. Die unter Nr. 90 – 95 beschriebenen Zeichnungen Caspar David Friedrichs gelten als verschollen, die Bildmotive der “Stubbenkammer" lassen jedoch eine Ähnlichkeit zu den hier vorliegenden Lithographien erkennen. Die Vermutung liegt nahe, das Wilhelm Titel (1784 – 1862) die Blätter gekannt oder gesehen haben muss. Zu den Abbildungen selbst siehe unser Photos im Internet. Zustand: Beide blätter sind alters- und papierbedingt leicht gebräunt und fleckig. Rückseitig mit Klebe und Montagespuren. Der schlichte Rahmen ist berieben und bestoßen. Seltene und gesuchte Lithograpien.

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Beschreibung:

Rügen. Insel Rügen. “Die Höhe von Stubbenkammer“ und “Stubbenkammer von unten südlich vom Königstuhl“. Beide Blätter zusammen in einer Montage gerahmt. Zwei originale Lithographien “von [Wilhelm] Titel entworfen“ bzw. “entworfen von [Wilhelm] Titel“ und von “[A.] Kunike gez.“ bzw “gez. von [A.] Kunike“. Aus den 1830 – 1840er Jahren. Sichtbare Bildgrößen 42 x 31 cm. Rahmengröße 110 x 53 cm (Querformat). (11) Vergl. dazu Börsch – Supan, Helmut und Karl Wilhelm Jähnig, C. D. Friedrich - Gemälde, Druckgraphiken und bildmäßige Zeichnungen, München 1973. Die unter Nr. 90 – 95 beschriebenen Zeichnungen Caspar David Friedrichs gelten als verschollen, die Bildmotive der “Stubbenkammer" lassen jedoch eine Ähnlichkeit zu den hier vorliegenden Lithographien erkennen. Die Vermutung liegt nahe, das Wilhelm Titel (1784 – 1862) die Blätter gekannt oder gesehen haben muss. Zu den Abbildungen selbst siehe unser Photos im Internet. Zustand: Beide blätter sind alters- und papierbedingt leicht gebräunt und fleckig. Rückseitig mit Klebe und Montagespuren. Der schlichte Rahmen ist berieben und bestoßen. Seltene und gesuchte Lithograpien.

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