Le Antichità dei Contorni di Roma (ossia le più rinomate città del Lazio). 73 Radierungen, zzgl. einem typographischen Titelblatt, einem Vorwort von Benigni Lettori sowie einem dreiseitigen Inhaltsverzeichnis mit Erläuterungen zu den 73 geführten "Tavole" mit typographischem Text; lose Blatt in einer Halbpergamentmappe der Zeit (etwas fleckig, berieben, Innenlaschen erneuert). Folio und Quer-Folio. Rom 1826. Luigi Rossini darf zweifellos als der bedeutendste römische Kupferstecher in der Nachfolge Giovanni Battista Piranesis gelten. In Ravenna geboren absolvierte er seine Ausbildung in Bologna und macht dort 1813 seinen Abschluss als Maler und Architekt. Schnell konzentrierte er sich auf die römische Architektur und die Ausgrabungsstätten in und um Rom. Anders als Piranesi verlieh Rossini seinen Veduten durch die gewählte Staffage und Inszenierung einen bukolischen Charakter. Seine erste Veduten-Suite wurde 1814 veröffentlicht, es folgte eine 101 Blatt zählende Folge "Römischer Altertümer". Vorliegende Folge wurde 1826 publiziert und widmet sich den "Altertümern aus der Umgebung Roms". Die Radierungen entstanden, wie auf den Blättern vermerkt, zwischen den Jahren 1824 und 1826. - Die vollständige Folge in sämtlich prachtvollen, kräftigen und äußerst prägnanten Abzügen auf dem vollen Bogen, alle mit dem originalen Vorlageschutz aus Pergamentpapier. Etwas fleckig sowie leicht stockfleckig, entlang der äußeren Ränder kleinere Knick- und Gebrauchsspuren, der Vorlageschutz lediglich minimal vergilbt, die beiden Tavole 39 und 40 sind aneinandergefügt, sonst insgesamt in außerordentlich schöner und unberührt originaler Erhaltung. Selten .
Le Antichità dei Contorni di Roma (ossia le più rinomate città del Lazio). 73 Radierungen, zzgl. einem typographischen Titelblatt, einem Vorwort von Benigni Lettori sowie einem dreiseitigen Inhaltsverzeichnis mit Erläuterungen zu den 73 geführten "Tavole" mit typographischem Text; lose Blatt in einer Halbpergamentmappe der Zeit (etwas fleckig, berieben, Innenlaschen erneuert). Folio und Quer-Folio. Rom 1826. Luigi Rossini darf zweifellos als der bedeutendste römische Kupferstecher in der Nachfolge Giovanni Battista Piranesis gelten. In Ravenna geboren absolvierte er seine Ausbildung in Bologna und macht dort 1813 seinen Abschluss als Maler und Architekt. Schnell konzentrierte er sich auf die römische Architektur und die Ausgrabungsstätten in und um Rom. Anders als Piranesi verlieh Rossini seinen Veduten durch die gewählte Staffage und Inszenierung einen bukolischen Charakter. Seine erste Veduten-Suite wurde 1814 veröffentlicht, es folgte eine 101 Blatt zählende Folge "Römischer Altertümer". Vorliegende Folge wurde 1826 publiziert und widmet sich den "Altertümern aus der Umgebung Roms". Die Radierungen entstanden, wie auf den Blättern vermerkt, zwischen den Jahren 1824 und 1826. - Die vollständige Folge in sämtlich prachtvollen, kräftigen und äußerst prägnanten Abzügen auf dem vollen Bogen, alle mit dem originalen Vorlageschutz aus Pergamentpapier. Etwas fleckig sowie leicht stockfleckig, entlang der äußeren Ränder kleinere Knick- und Gebrauchsspuren, der Vorlageschutz lediglich minimal vergilbt, die beiden Tavole 39 und 40 sind aneinandergefügt, sonst insgesamt in außerordentlich schöner und unberührt originaler Erhaltung. Selten .
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