86 x 70 x 30 cm. Auf der Unterseite der Basis signiert „F. Duquesnoy in Roma REST. MDXCXVIII“. Rom, 2. Jahrhundert n. Chr., restauriert durch Francois Duquesnoy 1618, laut beigegebener Dokumentation.
Anbei ein Bericht des Département de Géologie Sédimentaire vom 6. November 2008. In weißem Marmor gearbeitet. Restauriert 1618 durch Francois Duquesnoy (1597-1643). Darstellung eines Hybridwesens, welches zur Hälfte ein Pferd und zur Hälfte einen Menschen verkörpert und in diesem Fall von einem Palmstamm getragen wird, welcher die Verbindung zum ovalen Sockel herstellt. Die auf dem Sockel befindliche Inschrift bestätigt, dass die angebotene Skulptur im 17. Jahrhundert eine Restaurierung eines der bekanntesten Bildhauer seiner Zeit genießen konnte: Francois Duquesnoy. Die entnommenen Proben bestätigen das Alter der Skulptur und die Geringfügigkeit der Restaurierung, sodass das Werk einen insgesamt guten Zustand aufweist. Vergleiche: Ähnliche Darstellung auf dem Grabmal der Nereiden im Louvre. Anmerkung: Gemäß Untersuchungsbericht liegt der Ursprung des verwendeten Marmors in Kleinasien in der Region Phrygiens. Die Körnigkeit spricht für eine Herkunft aus Dokimeion, welches nie sehr groß war, aber aufgrund seiner nahegelegenen Steinbrüche mit synnadischem Marmor bekannt war. (1222421) (1) (13)
86 x 70 x 30 cm. Auf der Unterseite der Basis signiert „F. Duquesnoy in Roma REST. MDXCXVIII“. Rom, 2. Jahrhundert n. Chr., restauriert durch Francois Duquesnoy 1618, laut beigegebener Dokumentation.
Anbei ein Bericht des Département de Géologie Sédimentaire vom 6. November 2008. In weißem Marmor gearbeitet. Restauriert 1618 durch Francois Duquesnoy (1597-1643). Darstellung eines Hybridwesens, welches zur Hälfte ein Pferd und zur Hälfte einen Menschen verkörpert und in diesem Fall von einem Palmstamm getragen wird, welcher die Verbindung zum ovalen Sockel herstellt. Die auf dem Sockel befindliche Inschrift bestätigt, dass die angebotene Skulptur im 17. Jahrhundert eine Restaurierung eines der bekanntesten Bildhauer seiner Zeit genießen konnte: Francois Duquesnoy. Die entnommenen Proben bestätigen das Alter der Skulptur und die Geringfügigkeit der Restaurierung, sodass das Werk einen insgesamt guten Zustand aufweist. Vergleiche: Ähnliche Darstellung auf dem Grabmal der Nereiden im Louvre. Anmerkung: Gemäß Untersuchungsbericht liegt der Ursprung des verwendeten Marmors in Kleinasien in der Region Phrygiens. Die Körnigkeit spricht für eine Herkunft aus Dokimeion, welches nie sehr groß war, aber aufgrund seiner nahegelegenen Steinbrüche mit synnadischem Marmor bekannt war. (1222421) (1) (13)
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