» größer Ritter, Franz. Speculum Solis, Das ist: Sonnen-Spiegel, Oder Kunstständiger, leichter und grundrichtiger Bericht von den Sonnen-Uhren, und was denselbigen angehöret, Vormals Durch M. Franciscum Rittern von Nürnberg in zweyen Theilen beschrieben, Nunmehr aber Mit dem Dritten Theil, allerhand neuer Erfindungen vermehret, und mit nothwendigen Kupfferstücken gezieret ... Und nun zum drittenmahl aufgelegt. 3 Teile in 1 Band. 6 Bl., 12 S.; 1 Bl., 42 S.; S. [43]-68 (recte 70 S.), 2 Bl. Mit Kupfertitel (in Pag.) von Paulus Fürst nach P. Troschel, 10 Textholzschnitten. 17,5 x 13,5 cm. Halbleder d. Z. (Rücken brüchig, mit Fehlstellen, angefleckt) mit goldgeprägtem RSchild und RVergoldung sowie Pergament-Deckelbezügen und 2 intakten Metallschließen. Nürnberg, Witwe und Erben Paul Fürst, o. J. (ca. 1666-1681). VD17 12:163721A, vgl. aber auch 12:645443A. Dünnhaupt III, 2011, 79.2. Dopelmayer 98. Narciss 39. Zirnbauer 55b. Houzeau-Lancaster 11404. Poggendorff II, 650. – Dritte Auflage dieses berühmten Traktats über die Sonnenuhren, ihre Funktion, ihre Anwendungsgebiete, ihre Konstruktion und ihr Gebrauch. Die einzelnen Teile gliedern sich, wie folgt. I. Speculum Solis , Das ist: Sonnen-Spiegel. Oder Kunstständiger, leichter und grundrichtiger Bericht von den Sonnen-Uhren, und was denselbigen angehöret, Vormals Durch M. Franciscum Rittern von Nürnberg in zweyen Theilen beschrieben, Nunmehr aber Mit dem Dritten Theil, allerhand neuer Erfindungen vermehret und mit nothwendigen Kupfferstücken gezieret, Durch einen Liebhaber deß Studii Mathematici [ d. i. Georg Philipp Harsdörffer]. II. Sonnenspiegels Anderer Theil. Das ist: Beschreibung, wie man, durch Hülff sieben schöner Kupfferstück, allerley Stunden, sampt dem Auffgehenden und Niedersteigenden, so wol auch der Sonnenzeichen und Höhe, deßgleichen die fürnehmsten Festtäge, so wol auch zu welcher Zeit es fast an allen Orten der gantzen Welt sey, durch der Sonnen Schatten erlernen soll. III. Sonnenspiegel, Dritter Theil. Begreiffend etliche neue und noch wenigen bekandte Erfindungen, die Sonnenuhren auff mancherley Weise aufzuzeichnen, Auß vielen in frembden Sprachen geschriebnen Mathematicis, mit grossem Fleiß zusammen getragen, und mit nothwendigen Figuren gezieret. Durch einen Liebhaber deß Studii Mathematici [d. i. Georg Philipp Harsdörffer]. Die hübschen Holzschnitte mit allerhand Skizzen und Darstellungen von Sonnenuhren und technischen Instrumenten zur Zeitmessung. – Titel und Frontispiz etwas stärker fleckig, vereinzelt finger- und stockfleckig, stellenweise auch braunfleckig, insgesamt aber von guter Erhaltung. – Beigebunden: 1) Johann Christoph Sturm. Gnomonices oder Gründlichen Unterrichts von Beschreibung allerhand Sonnen-Uhren Dritter Theil, Worinnen deutlich angewiesen wird, Wie man auf allerley regulare und irregulare Cörper oder so genannte Stöcke, auf Kugeln, in Halbkugeln, und andern holen Dingen, gleich so wol als auf ebene Flächen, allerley Sonnen-Uhren verzeichnen solle; wie die bekannte Cylindri, Sonnen-Ringe, Sonnen-Sterne, Nocturnalia oder Sternen- und Mond-Uhren, Quadranten, Universal-Uhren, allerley Spiegel- oder rechte Sonnen-Uhren, und dergleichen andere anmuhtige Erfindungen müßen zu Werk gerichtet werden. 5 Bl., 149 S. Mit Kupfertitel und 8 mehrfach gefalteten Kupfertafeln. Nürnberg, Christoph Gerhard für Witwe und Erben Paul Fürst, 1681. - VD17 12:165723Z. Der dritte des insgesamt auf acht Teile angelegten Werkes, "Durch einen Liebhaber der Mathematischen Wissenschafften", das ist der deutsche Astronom und Mathematiker Johann Christoph Sturm (1635-1703) bzw. Eberhard Welper (1590-1664). Teils leicht fleckig, meist sehr sauber, die vielfach sorgsam geknickten Tafeln teils mit kleinen Löchlein und Fehlstellen, meist aber wohlerhalten. - 2. (Franz Ritter). Instructio instrumentalis quadrantis novi: Das ist: Beschreibung und Unterricht eines newen Quadranten, mit welchem man allerley Gebäu, Thürn ... abmessen ... kan. 2 Bl., 12 S. Mit ty
» größer Ritter, Franz. Speculum Solis, Das ist: Sonnen-Spiegel, Oder Kunstständiger, leichter und grundrichtiger Bericht von den Sonnen-Uhren, und was denselbigen angehöret, Vormals Durch M. Franciscum Rittern von Nürnberg in zweyen Theilen beschrieben, Nunmehr aber Mit dem Dritten Theil, allerhand neuer Erfindungen vermehret, und mit nothwendigen Kupfferstücken gezieret ... Und nun zum drittenmahl aufgelegt. 3 Teile in 1 Band. 6 Bl., 12 S.; 1 Bl., 42 S.; S. [43]-68 (recte 70 S.), 2 Bl. Mit Kupfertitel (in Pag.) von Paulus Fürst nach P. Troschel, 10 Textholzschnitten. 17,5 x 13,5 cm. Halbleder d. Z. (Rücken brüchig, mit Fehlstellen, angefleckt) mit goldgeprägtem RSchild und RVergoldung sowie Pergament-Deckelbezügen und 2 intakten Metallschließen. Nürnberg, Witwe und Erben Paul Fürst, o. J. (ca. 1666-1681). VD17 12:163721A, vgl. aber auch 12:645443A. Dünnhaupt III, 2011, 79.2. Dopelmayer 98. Narciss 39. Zirnbauer 55b. Houzeau-Lancaster 11404. Poggendorff II, 650. – Dritte Auflage dieses berühmten Traktats über die Sonnenuhren, ihre Funktion, ihre Anwendungsgebiete, ihre Konstruktion und ihr Gebrauch. Die einzelnen Teile gliedern sich, wie folgt. I. Speculum Solis , Das ist: Sonnen-Spiegel. Oder Kunstständiger, leichter und grundrichtiger Bericht von den Sonnen-Uhren, und was denselbigen angehöret, Vormals Durch M. Franciscum Rittern von Nürnberg in zweyen Theilen beschrieben, Nunmehr aber Mit dem Dritten Theil, allerhand neuer Erfindungen vermehret und mit nothwendigen Kupfferstücken gezieret, Durch einen Liebhaber deß Studii Mathematici [ d. i. Georg Philipp Harsdörffer]. II. Sonnenspiegels Anderer Theil. Das ist: Beschreibung, wie man, durch Hülff sieben schöner Kupfferstück, allerley Stunden, sampt dem Auffgehenden und Niedersteigenden, so wol auch der Sonnenzeichen und Höhe, deßgleichen die fürnehmsten Festtäge, so wol auch zu welcher Zeit es fast an allen Orten der gantzen Welt sey, durch der Sonnen Schatten erlernen soll. III. Sonnenspiegel, Dritter Theil. Begreiffend etliche neue und noch wenigen bekandte Erfindungen, die Sonnenuhren auff mancherley Weise aufzuzeichnen, Auß vielen in frembden Sprachen geschriebnen Mathematicis, mit grossem Fleiß zusammen getragen, und mit nothwendigen Figuren gezieret. Durch einen Liebhaber deß Studii Mathematici [d. i. Georg Philipp Harsdörffer]. Die hübschen Holzschnitte mit allerhand Skizzen und Darstellungen von Sonnenuhren und technischen Instrumenten zur Zeitmessung. – Titel und Frontispiz etwas stärker fleckig, vereinzelt finger- und stockfleckig, stellenweise auch braunfleckig, insgesamt aber von guter Erhaltung. – Beigebunden: 1) Johann Christoph Sturm. Gnomonices oder Gründlichen Unterrichts von Beschreibung allerhand Sonnen-Uhren Dritter Theil, Worinnen deutlich angewiesen wird, Wie man auf allerley regulare und irregulare Cörper oder so genannte Stöcke, auf Kugeln, in Halbkugeln, und andern holen Dingen, gleich so wol als auf ebene Flächen, allerley Sonnen-Uhren verzeichnen solle; wie die bekannte Cylindri, Sonnen-Ringe, Sonnen-Sterne, Nocturnalia oder Sternen- und Mond-Uhren, Quadranten, Universal-Uhren, allerley Spiegel- oder rechte Sonnen-Uhren, und dergleichen andere anmuhtige Erfindungen müßen zu Werk gerichtet werden. 5 Bl., 149 S. Mit Kupfertitel und 8 mehrfach gefalteten Kupfertafeln. Nürnberg, Christoph Gerhard für Witwe und Erben Paul Fürst, 1681. - VD17 12:165723Z. Der dritte des insgesamt auf acht Teile angelegten Werkes, "Durch einen Liebhaber der Mathematischen Wissenschafften", das ist der deutsche Astronom und Mathematiker Johann Christoph Sturm (1635-1703) bzw. Eberhard Welper (1590-1664). Teils leicht fleckig, meist sehr sauber, die vielfach sorgsam geknickten Tafeln teils mit kleinen Löchlein und Fehlstellen, meist aber wohlerhalten. - 2. (Franz Ritter). Instructio instrumentalis quadrantis novi: Das ist: Beschreibung und Unterricht eines newen Quadranten, mit welchem man allerley Gebäu, Thürn ... abmessen ... kan. 2 Bl., 12 S. Mit ty
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