Richard Gutschmidt, Plausch im Jugendstilsalon Blick ins herrschaftliche, lichte Interieur mit zwei Damen, ins Gespräch vertieft, pastose Malerei mit lockerem, teils breitem Pinselduktus in sublimer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert ”Rich. Gutschmidt”, rückseitig Fragment eines Ausstellungsetiketts der Luitpold-Gruppe München, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 62 x 76 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Graphiker (1861 Neuruppin bis 1926 München), studierte 1884–91 an der Akademie München bei Ludwig von Hererich und Ludwig von Löfftz anschließend freischaffend in München, Berlin und der Mark Brandenburg, erreichte ab 1902 größere Popularität als erster deutscher Illustrator der ”Sherlock-Holmes-Romane”, tätig als Illustrator, unter anderem für die ”Meggendorfer Blätter”, beschickte 1903–26 die Ausstellungen im Glaspalast München, Mitglied der Luitpold-Gruppe München und der Münchner Künstlergenossenschaft, der Allgemeinen deutschen Kunstgenossenschaft und im Ausstellerverband Münchner Künstler, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Müller-Singer und Wikipedia.
Richard Gutschmidt, Plausch im Jugendstilsalon Blick ins herrschaftliche, lichte Interieur mit zwei Damen, ins Gespräch vertieft, pastose Malerei mit lockerem, teils breitem Pinselduktus in sublimer Farbigkeit, Öl auf Leinwand, um 1910, links unten signiert ”Rich. Gutschmidt”, rückseitig Fragment eines Ausstellungsetiketts der Luitpold-Gruppe München, hinterlegte Fehlstellen in der Leinwand, etwas restauriert, gerahmt, Falzmaße ca. 62 x 76 cm. Künstlerinfo: dt. Maler, Illustrator und Graphiker (1861 Neuruppin bis 1926 München), studierte 1884–91 an der Akademie München bei Ludwig von Hererich und Ludwig von Löfftz anschließend freischaffend in München, Berlin und der Mark Brandenburg, erreichte ab 1902 größere Popularität als erster deutscher Illustrator der ”Sherlock-Holmes-Romane”, tätig als Illustrator, unter anderem für die ”Meggendorfer Blätter”, beschickte 1903–26 die Ausstellungen im Glaspalast München, Mitglied der Luitpold-Gruppe München und der Münchner Künstlergenossenschaft, der Allgemeinen deutschen Kunstgenossenschaft und im Ausstellerverband Münchner Künstler, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Dressler, Matrikel der Münchner Akademie, Müller-Singer und Wikipedia.
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