Auktionsarchiv: Los-Nr. 241

Repetierwindbüchse System Girardoni

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 241

Repetierwindbüchse System Girardoni

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Achtkantiger, gezogener Lauf im Kaliber 12,5 mm, Länge 83,4 cm, Seele etwas rau, auf der Oberseite Messingkorn und ergänzte, eingeschobene Kimme. Gefederter Keilverschluss, seitlich Röhrenmagazin für 20 Kugeln (Schlossgang nicht geprüft). Hahn und Schlossblech aus Eisen (überarbeitet), Systemkasten und Schlossgegenblech aus Messing (repariert). Ergänzter Vorderschaft mit nicht zusammengehöriger Messinggarnitur. Eisernes, etwas narbiges Luftreservoir als Kolben, das Messinggewinde gestempelt "No: 2" und "2000". Hölzerner Ladestock mit Beindopper. Alle Eisenteile überarbeitet, fleckig, Unterseite des Magazins sowie Abzugsbügel und -blech gereinigt und narbig. Länge 122 cm. Äußerst seltene Windbüchse, die in weiten Teilen dem militärisch geführten Modell 1779 entspricht. Das Modell 1779 wurde nur in geringer Stückzahl hergestellt und bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Dienstzeit von 21 Jahren nicht mehr im Heer verwendet. Vgl. Gabriel, Die Hand- und Faustfeuerwaffen der habsburgischen Heere, S. 41ff. und Kat. Nr. 109. Zustand: III -

Auktionsarchiv: Los-Nr. 241
Beschreibung:

Achtkantiger, gezogener Lauf im Kaliber 12,5 mm, Länge 83,4 cm, Seele etwas rau, auf der Oberseite Messingkorn und ergänzte, eingeschobene Kimme. Gefederter Keilverschluss, seitlich Röhrenmagazin für 20 Kugeln (Schlossgang nicht geprüft). Hahn und Schlossblech aus Eisen (überarbeitet), Systemkasten und Schlossgegenblech aus Messing (repariert). Ergänzter Vorderschaft mit nicht zusammengehöriger Messinggarnitur. Eisernes, etwas narbiges Luftreservoir als Kolben, das Messinggewinde gestempelt "No: 2" und "2000". Hölzerner Ladestock mit Beindopper. Alle Eisenteile überarbeitet, fleckig, Unterseite des Magazins sowie Abzugsbügel und -blech gereinigt und narbig. Länge 122 cm. Äußerst seltene Windbüchse, die in weiten Teilen dem militärisch geführten Modell 1779 entspricht. Das Modell 1779 wurde nur in geringer Stückzahl hergestellt und bereits nach einer verhältnismäßig kurzen Dienstzeit von 21 Jahren nicht mehr im Heer verwendet. Vgl. Gabriel, Die Hand- und Faustfeuerwaffen der habsburgischen Heere, S. 41ff. und Kat. Nr. 109. Zustand: III -

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