Auktionsarchiv: Los-Nr. 59

René Böll ( “Laozhu” ), Sammlungs- Nachlass : 2 Frauenakte & ein Löwenkopf, 3 Aquarelle im Stile chinesischer Kalligraphie, alle sign., alle gerahmt

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 59

René Böll ( “Laozhu” ), Sammlungs- Nachlass : 2 Frauenakte & ein Löwenkopf, 3 Aquarelle im Stile chinesischer Kalligraphie, alle sign., alle gerahmt

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Beschreibung:

René Böll ( "Laozhu" ), Sammlungs- Nachlass : 2 Frauenakte & ein Löwenkopf, 3 Aquarelle im Stile chinesischer Kalligraphie, alle sign., alle gerahmt René Böll, * 1948 Köln, deutscher bildender Künstler und Nachlassverwalter seines Vaters des Literatur- Nobelpreisträgers Heinrich Böll ab 1967 studierte er Malerei und Druckgraphik (speziell: Lithographie) an der Werkkunstschule Köln und in Wien. Zunächst zeigte er seine Werke unter dem Künstlernamen „Muta“, 1972 fertigte er erste Arbeiten mit chinesischer und japanischer Tusche. Von 1975 bis 1988 war Böll Leiter des von ihm mitgegründeten Lamuv Verlages, seit 1988 ist er wieder als freier Maler tätig und beschäftigte sich ab 1993 erneut mit Arbeiten mit chinesischer Tusche. Seine Arbeiten zeigte er in einer Vielzahl von Ausstellungen in Deutschland und im Ausland, darunter in Chile, China, den USA, in Ecuador, Frankreich, Irland, Japan, den Niederlanden und Tschechien. In China zeigte er 1996 als einer der ersten deutschen Maler eine Werkschau mit 100 Arbeiten. Sie wurde in Peking und drei weiteren Städten gezeigt, hier: Großer Dreiviertel- Akt, Tusche auf handgeschöpftem Papier, 70 x 70 cm, r.u.sign. / Kleiner Dreiviertel-Akt, Tusche auf Papier, 35 x 35 cm, kalligraphische Stempelsignatur Laozhu / Löwenkopf, Tusche auf Papier, 44 x 52 cm, kalligraphische Stempelsignatur, alle drei Arbeiten galeriegerahmt teilen twittern merken

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René Böll ( "Laozhu" ), Sammlungs- Nachlass : 2 Frauenakte & ein Löwenkopf, 3 Aquarelle im Stile chinesischer Kalligraphie, alle sign., alle gerahmt René Böll, * 1948 Köln, deutscher bildender Künstler und Nachlassverwalter seines Vaters des Literatur- Nobelpreisträgers Heinrich Böll ab 1967 studierte er Malerei und Druckgraphik (speziell: Lithographie) an der Werkkunstschule Köln und in Wien. Zunächst zeigte er seine Werke unter dem Künstlernamen „Muta“, 1972 fertigte er erste Arbeiten mit chinesischer und japanischer Tusche. Von 1975 bis 1988 war Böll Leiter des von ihm mitgegründeten Lamuv Verlages, seit 1988 ist er wieder als freier Maler tätig und beschäftigte sich ab 1993 erneut mit Arbeiten mit chinesischer Tusche. Seine Arbeiten zeigte er in einer Vielzahl von Ausstellungen in Deutschland und im Ausland, darunter in Chile, China, den USA, in Ecuador, Frankreich, Irland, Japan, den Niederlanden und Tschechien. In China zeigte er 1996 als einer der ersten deutschen Maler eine Werkschau mit 100 Arbeiten. Sie wurde in Peking und drei weiteren Städten gezeigt, hier: Großer Dreiviertel- Akt, Tusche auf handgeschöpftem Papier, 70 x 70 cm, r.u.sign. / Kleiner Dreiviertel-Akt, Tusche auf Papier, 35 x 35 cm, kalligraphische Stempelsignatur Laozhu / Löwenkopf, Tusche auf Papier, 44 x 52 cm, kalligraphische Stempelsignatur, alle drei Arbeiten galeriegerahmt teilen twittern merken

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