Schwerer, siebenfach gezogener Achtkantlauf im Kaliber 13 mm mit Messingkorn und eingeschobener, figürlich gravierter Kimme. Aufwändig geschnittenes Radschloss, die messingplattierte Schlossplatte mit Figuren und Trophäenbündeln graviert. Unter dem Pfannenschieber signiert "Io. Adam Gratzl in Wien". Defekter Nadelstecher. Rankenförmig reliefiert beschnitzter Nussholzvollschaft mit Hornnase und messinggefasstem Schuber. Auf der Wange vasenförmiges Ornament mit Horn- und Perlmutteinlagen. Schön gravierte, teilweise noch feuervergoldete Bronzegarnitur mit durchbrochen gearbeiteter Schlossgegenplatte. Auf dem Abzugsbügel nummeriert "2". Originaler Holzladestock mit Horndopper. Unter dem Schloss zwei Schwundrisse im Schaft. Länge 107 cm. Johann Adam Gratzl (Grätzl), Wien, erw. 1690 - 1734, beginnt seine Lehre 1690 in Wien, 1703 wird er Geselle und im gleichen Jahr Meister. Zustand: II
Schwerer, siebenfach gezogener Achtkantlauf im Kaliber 13 mm mit Messingkorn und eingeschobener, figürlich gravierter Kimme. Aufwändig geschnittenes Radschloss, die messingplattierte Schlossplatte mit Figuren und Trophäenbündeln graviert. Unter dem Pfannenschieber signiert "Io. Adam Gratzl in Wien". Defekter Nadelstecher. Rankenförmig reliefiert beschnitzter Nussholzvollschaft mit Hornnase und messinggefasstem Schuber. Auf der Wange vasenförmiges Ornament mit Horn- und Perlmutteinlagen. Schön gravierte, teilweise noch feuervergoldete Bronzegarnitur mit durchbrochen gearbeiteter Schlossgegenplatte. Auf dem Abzugsbügel nummeriert "2". Originaler Holzladestock mit Horndopper. Unter dem Schloss zwei Schwundrisse im Schaft. Länge 107 cm. Johann Adam Gratzl (Grätzl), Wien, erw. 1690 - 1734, beginnt seine Lehre 1690 in Wien, 1703 wird er Geselle und im gleichen Jahr Meister. Zustand: II
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