Prof. Wilhelm Leibl "Wiese mit Kindern" zwei auf einer Blumenwiese, unter wolkenlosen Himmel liegende Kinder, Radierung, Ende 19. Jh., links oben wohl Verlagszeichen „KG“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 20,6 x 14,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Maria Hubertus Leibl, bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1844 Köln bis 1900 Würzburg), zunächst Lehre als Schlosser, ab 1861 Schüler bei Hermann Becker in Köln, studierte ab 1863 an der Akademie München bei Hermann Anschütz Alexander Strähuber, Arthur Georg von Ramberg und ab 1868 bei Carl Theodor von Piloty, unterhielt ab 1869 Freundschaft zu Gustave Courbet 1869 gemeinsames Atelier mit Theodor Alt Rudolf Hirth du Frênes und Johann Sperl in München, 1869-70 Studienreise nach Paris, 1870 Gründung des “Leibl-Kreises” der bis 1875 Bestand hatte und dem unter anderem Wilhelm Trübner Carl Schuch Theodor Alt Karl Haider und zeitweise auch Hans Thoma angehörten, 1873 Rückzug aus dem Münchner Kunstleben, lebte seit dem zusammen mit dem Maler Johann Sperl in Berbling und Bad Aibling in Oberbayern, 1892 Ernennung zum Professor, Anfang 1900 wegen Herzleiden zur Kur in Bad Nauheim und Weiterreise zur Schwester Katharina Kirchdorffer geborener Leibl nach Würzburg, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.
Prof. Wilhelm Leibl "Wiese mit Kindern" zwei auf einer Blumenwiese, unter wolkenlosen Himmel liegende Kinder, Radierung, Ende 19. Jh., links oben wohl Verlagszeichen „KG“, unter Passepartout und hinter Glas gerahmt, Darstellungsmaß ca. 20,6 x 14,0 cm. Künstlerinfo: eigentlich Wilhelm Maria Hubertus Leibl, bedeutender dt. Maler, Zeichner und Graphiker (1844 Köln bis 1900 Würzburg), zunächst Lehre als Schlosser, ab 1861 Schüler bei Hermann Becker in Köln, studierte ab 1863 an der Akademie München bei Hermann Anschütz Alexander Strähuber, Arthur Georg von Ramberg und ab 1868 bei Carl Theodor von Piloty, unterhielt ab 1869 Freundschaft zu Gustave Courbet 1869 gemeinsames Atelier mit Theodor Alt Rudolf Hirth du Frênes und Johann Sperl in München, 1869-70 Studienreise nach Paris, 1870 Gründung des “Leibl-Kreises” der bis 1875 Bestand hatte und dem unter anderem Wilhelm Trübner Carl Schuch Theodor Alt Karl Haider und zeitweise auch Hans Thoma angehörten, 1873 Rückzug aus dem Münchner Kunstleben, lebte seit dem zusammen mit dem Maler Johann Sperl in Berbling und Bad Aibling in Oberbayern, 1892 Ernennung zum Professor, Anfang 1900 wegen Herzleiden zur Kur in Bad Nauheim und Weiterreise zur Schwester Katharina Kirchdorffer geborener Leibl nach Würzburg, Quelle: Thieme-Becker, Matrikel der Münchner Akademie und Wikipedia.
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