Auktionsarchiv: Los-Nr. 4495

Prof. Robert Frank-Krauss, Dachauerin

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4495

Prof. Robert Frank-Krauss, Dachauerin

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Kopfbildnis einer jungen Frau mit charaktervoller Haube und Tracht im Halbprofil vor lichtem Grund, gering pastose Portraitmalerei, Öl auf Malplatte, links unten signiert "Rob. Frank-Krauß", rückseitig auf der Malplatte vom Künstler signiert und wohl datiert "Original Robert Frank Krauß München 23 – [19]38 ...", auf dem Rahmen Etikett "Johannes Glück – Werkstatt für Rahmen und Restaurierungen – 85221 Dachau", Craquelure, im sehr schönen Neorenaissance-Rahmen gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 21 cm. Künstlerinfo: auch Frank-Krauß, dt. Portrait- und Genremaler (1893 Fürth bis 1950 München), weitestgehend Autodidakt, ab 1912 in München und künstlerische Anregung im "Leibl-Kreis", studierte ab 1916 an der Akademie München bei Angelo Jank ab 1924 regelmäßig Arbeitsaufenthalte in Dachau, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, beschickte 1921–26 den Glaspalast und 1938–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in München, Quelle: Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Internet und Matrikel der Akademie München.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4495
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Kopfbildnis einer jungen Frau mit charaktervoller Haube und Tracht im Halbprofil vor lichtem Grund, gering pastose Portraitmalerei, Öl auf Malplatte, links unten signiert "Rob. Frank-Krauß", rückseitig auf der Malplatte vom Künstler signiert und wohl datiert "Original Robert Frank Krauß München 23 – [19]38 ...", auf dem Rahmen Etikett "Johannes Glück – Werkstatt für Rahmen und Restaurierungen – 85221 Dachau", Craquelure, im sehr schönen Neorenaissance-Rahmen gerahmt, Falzmaße ca. 25,5 x 21 cm. Künstlerinfo: auch Frank-Krauß, dt. Portrait- und Genremaler (1893 Fürth bis 1950 München), weitestgehend Autodidakt, ab 1912 in München und künstlerische Anregung im "Leibl-Kreis", studierte ab 1916 an der Akademie München bei Angelo Jank ab 1924 regelmäßig Arbeitsaufenthalte in Dachau, Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft und im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, beschickte 1921–26 den Glaspalast und 1938–43 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, tätig in München, Quelle: Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Reitmeier "Dachau ein Kunstbilderbuch", Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Internet und Matrikel der Akademie München.

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