flott aufgefasste Darstellung eines Mannes mit Sense, Kohlezeichnung, unten rechts bezeichnet A. f. F. v. Uhde, auf Rahmenrückseite geklebter Zettel Unterzeichneter bestätigt hiermit namens aller Erben Professors von Uhde, daß die Handzeichnung: Vom Felde heimkehrender Arbeiter Kat.-Nr. 112 aus dem Nachlaß und von der Hand Professors Fritz von Uhde stammt. München, den 31. Mai 1911 Anna von Uhde, weiterhin Wachssiegel und handschriftliche Annotationen auf der Rückwand, Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Hermann Carl Uhde, dt. Maler (1848 Wolkenburg bis 1911 München), Zeichenunterricht bei Karl Mittenzwei, auf Anraten von Wilhelm von Kaulbach und Julius Schnorr von Carolsfeld ab 1866 Studium an der Akademie Dresden, welches er jedoch nach 3 Monaten abbrach, 1867-77 Militärlaufbahn, 1877 Umsiedlung nach München und intensive Beschäftigung mit niederländischer Malerei, 1884 entsteht sein erstes religiöses Gemälde Lasset die Kindlein zu mir kommen, 1892 Vorsitzender der Vereinigung der XXIV und Gründungsmitglied der Münchner Sezession, Verleihung des Titels königlicher Professor mit Lehrauftrag an der Akademie in München, 1908 Verleihung der Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät an der Universität Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.
flott aufgefasste Darstellung eines Mannes mit Sense, Kohlezeichnung, unten rechts bezeichnet A. f. F. v. Uhde, auf Rahmenrückseite geklebter Zettel Unterzeichneter bestätigt hiermit namens aller Erben Professors von Uhde, daß die Handzeichnung: Vom Felde heimkehrender Arbeiter Kat.-Nr. 112 aus dem Nachlaß und von der Hand Professors Fritz von Uhde stammt. München, den 31. Mai 1911 Anna von Uhde, weiterhin Wachssiegel und handschriftliche Annotationen auf der Rückwand, Erhaltungsmängel, hinter Glas gerahmt, Falzmaß ca. 31 x 27 cm. Künstlerinfo: eigentlich Friedrich Hermann Carl Uhde, dt. Maler (1848 Wolkenburg bis 1911 München), Zeichenunterricht bei Karl Mittenzwei, auf Anraten von Wilhelm von Kaulbach und Julius Schnorr von Carolsfeld ab 1866 Studium an der Akademie Dresden, welches er jedoch nach 3 Monaten abbrach, 1867-77 Militärlaufbahn, 1877 Umsiedlung nach München und intensive Beschäftigung mit niederländischer Malerei, 1884 entsteht sein erstes religiöses Gemälde Lasset die Kindlein zu mir kommen, 1892 Vorsitzender der Vereinigung der XXIV und Gründungsmitglied der Münchner Sezession, Verleihung des Titels königlicher Professor mit Lehrauftrag an der Akademie in München, 1908 Verleihung der Ehrendoktorwürde der theologischen Fakultät an der Universität Leipzig, Quelle: Thieme-Becker, Wikipedia und Internet.
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