Prof. Eugen Kirchner ”Abendstunde” auf einem Sofa liegender, elegant gekleideter Herr, beim Studium der Zeitung, währenddessen seine Frau ihn zweifelnd betrachtet, Illustrationszeichnung für die Meggendorfer Blätter, rückseitig Stempel, Aquarell und Deckfarbe auf leichtem Karton, 1926, unten rechts signiert ”E. Kirchner”, leicht gebräunt, unter Passepartout, Passepartoutausschnitt ca. 20,5 x 19 cm, beigegeben Kopie mit der Seite der Veröffentlichung. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Radierer und Illustrator (1865 Halle bis 1938 München), studierte ab 1883 an der Akademie Berlin bei Paul Thumann und Paul Friedrich Meyerheim 1888 Übersiedlung nach München und zusammen mit Fritz von Uhde Kalckreuth, Langhammer und Hugo König als Landschaftsmaler in Dachau tätig, Gründungsmitglied der Münchner Sezession, arbeitete zunehmend als Illustrator, unter anderem ab 1893 über 30 Jahre Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ später auch der „Meggendorfer Blätter“, zeitweise als Entwerfer für Spielzeug für die Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst tätig, beschickte die Ausstellungen des Münchner Glaspalastes, Sezessionsausstellungen München und die Großen Kunstausstellungen Berlin und Dresden, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Vollmer.
Prof. Eugen Kirchner ”Abendstunde” auf einem Sofa liegender, elegant gekleideter Herr, beim Studium der Zeitung, währenddessen seine Frau ihn zweifelnd betrachtet, Illustrationszeichnung für die Meggendorfer Blätter, rückseitig Stempel, Aquarell und Deckfarbe auf leichtem Karton, 1926, unten rechts signiert ”E. Kirchner”, leicht gebräunt, unter Passepartout, Passepartoutausschnitt ca. 20,5 x 19 cm, beigegeben Kopie mit der Seite der Veröffentlichung. Künstlerinfo: dt. Maler, Zeichner, Radierer und Illustrator (1865 Halle bis 1938 München), studierte ab 1883 an der Akademie Berlin bei Paul Thumann und Paul Friedrich Meyerheim 1888 Übersiedlung nach München und zusammen mit Fritz von Uhde Kalckreuth, Langhammer und Hugo König als Landschaftsmaler in Dachau tätig, Gründungsmitglied der Münchner Sezession, arbeitete zunehmend als Illustrator, unter anderem ab 1893 über 30 Jahre Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ später auch der „Meggendorfer Blätter“, zeitweise als Entwerfer für Spielzeug für die Dresdner Werkstätten für Handwerkskunst tätig, beschickte die Ausstellungen des Münchner Glaspalastes, Sezessionsausstellungen München und die Großen Kunstausstellungen Berlin und Dresden, Mitglied im Reichsverband bildender Künstler Deutschlands, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Dressler und Vollmer.
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