Auktionsarchiv: Los-Nr. 4044

Prof. Bernhard Heisig, Selbstbildnis

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4044

Prof. Bernhard Heisig, Selbstbildnis

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Selbstportrait des Künstlers, mit zum Betrachter gerichtetem Blick, Lithographie, um 1995, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Heisig", leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 22 cm, Blattmaße ca. 53 x 39 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1925 Breslau bis 2011 Strodehne), zunächst Schüler seines Vaters, des Freizeitmalers Walter Heisig, 1941–42 Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau, 1942–45 freiwilliger Kriegsdienst, ab 1948 Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Leipzig, ab 1949 an der Akademie für graphische Kunst und Buchgewerbe, 1954 zum Dozent und 1961 zum Professor und Rektor der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig berufen, zeitweise Vorsitzender des VBK der DDR, gehört neben Mattheuer und Tübke zu den Begründern der „Leipziger Schule“ und zu den bedeutendsten Künstlern der DDR, schuf 1986 Portrait von Helmut Schmidt für die Galerie der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt, tätig in Leipzig, ab 1992 in Strodehne, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 4044
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Selbstportrait des Künstlers, mit zum Betrachter gerichtetem Blick, Lithographie, um 1995, unter der Darstellung rechts in Blei signiert "Heisig", leicht knitterspurig, Darstellungsmaße ca. 29,5 x 22 cm, Blattmaße ca. 53 x 39 cm. Künstlerinfo: bedeutender dt. Maler, Graphiker und Illustrator (1925 Breslau bis 2011 Strodehne), zunächst Schüler seines Vaters, des Freizeitmalers Walter Heisig, 1941–42 Studium an der Kunstgewerbeschule Breslau, 1942–45 freiwilliger Kriegsdienst, ab 1948 Studium an der Fachschule für Angewandte Kunst Leipzig, ab 1949 an der Akademie für graphische Kunst und Buchgewerbe, 1954 zum Dozent und 1961 zum Professor und Rektor der Hochschule für Graphik und Buchkunst (HGB) Leipzig berufen, zeitweise Vorsitzender des VBK der DDR, gehört neben Mattheuer und Tübke zu den Begründern der „Leipziger Schule“ und zu den bedeutendsten Künstlern der DDR, schuf 1986 Portrait von Helmut Schmidt für die Galerie der ehemaligen Bundeskanzler im Bundeskanzleramt, tätig in Leipzig, ab 1992 in Strodehne, Quelle: Vollmer, Eisold „Künstler in der DDR“ und Internet.

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