Auktionsarchiv: Los-Nr. 4495

Prof. Anton Müller-Wischin, Voralpenlandschaft

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 4495

Prof. Anton Müller-Wischin, Voralpenlandschaft

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

weiter sommerlicher Blick über wolkenverhangene Vorgebirgslandschaft mit schneebedeckten Gipfeln am Horizont, gering pastose Landschaftsmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1940, rechts unten undeutlich ritzsigniert, Malgrund gebaucht, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt (best.), Falzmaße ca. 47 x 67,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Müller, nannte sich nach der Heirat 1901 mit Mathilde Wischin "Müller-Wischin", dt. Maler (1865 Weißenhorn bei Ulm bis 1949 Marquartstein), 1883 Staatsexamen als Lehrer, zunächst bis 1907 als Dorfschullehrer in Freising, Planegg und Staudach-Egerndach tätig, auf Anregung von Franz von Lenbach Hinwendung zur Malerei und 1900–03 Schüler der Malschule von Heinrich Knirr in München, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Italien, 1925 Verleihung des Professorentitels, vertreten in der Städtischen Gemäldesammlung München, beschickte ab 1908 die Ausstellungen im Glaspalast München und 1937–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft und im Ausstellungsverband Münchner Künstler, tätig in München-Schwabing und in Marquartstein, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

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weiter sommerlicher Blick über wolkenverhangene Vorgebirgslandschaft mit schneebedeckten Gipfeln am Horizont, gering pastose Landschaftsmalerei in gedeckter Farbigkeit, Öl auf Karton, um 1940, rechts unten undeutlich ritzsigniert, Malgrund gebaucht, etwas restaurierungsbedürftig, gerahmt (best.), Falzmaße ca. 47 x 67,5 cm. Künstlerinfo: eigentlich Anton Müller, nannte sich nach der Heirat 1901 mit Mathilde Wischin "Müller-Wischin", dt. Maler (1865 Weißenhorn bei Ulm bis 1949 Marquartstein), 1883 Staatsexamen als Lehrer, zunächst bis 1907 als Dorfschullehrer in Freising, Planegg und Staudach-Egerndach tätig, auf Anregung von Franz von Lenbach Hinwendung zur Malerei und 1900–03 Schüler der Malschule von Heinrich Knirr in München, künstlerisch weitestgehend Autodidakt, unternahm Studienreisen nach Italien, 1925 Verleihung des Professorentitels, vertreten in der Städtischen Gemäldesammlung München, beschickte ab 1908 die Ausstellungen im Glaspalast München und 1937–44 die Große Deutsche Kunstausstellung im Haus der Deutschen Kunst München, Mitglied im Reichsverband Bildender Künstler Deutschlands, in der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft und im Ausstellungsverband Münchner Künstler, tätig in München-Schwabing und in Marquartstein, Quelle: Thieme-Becker, Vollmer, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Dressler, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh." und Wikipedia.

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