Auktionsarchiv: Los-Nr. 784

Prächtige Meissen Potpourrivase mit "Amor, seinen goldenen

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 784

Prächtige Meissen Potpourrivase mit "Amor, seinen goldenen

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Prächtige Meissen Potpourrivase mit "Amor, seinen goldenen Pfeil schärfend" nach A. R. Mengs Über Rundfuß mit quadratischer Plinthe ovoider Korpus mit abgesetzter, flach eingezogener Schulter und hochgezogenen, gekanteten Henkeln. Durchbrochen gearbeiteter Haubendeckel mit Blütenbesatz, mittig Knauf in Form eines Eichenkranzes mit Schleife. Auf der Wandung, in kobaltblauem Fond ausgespartes goldornamentiertes, von Rankenwerk umzogenes Medaillon. Schauseitig der blondgelockte Amor mit farbigen Flügeln. Der nach oben blickende Sohn der Göttin Venus hält inne während des Schleifen seines goldenen Pfeils und wartet auf Anweisung seiner Mutter, wen es als Nächstes treffen soll. Nach Vorlage einer, um 1752/53 entstandenen Pastellzeichnung von Anton Raphael Mengs aus seiner Frühphase. Rückseitig ein farbenprächtiges Blumenbukett. Umlaufend reliefplastischer Dekor aus Eichblattkränzen und Rosetten. Feine, polychrome Malerei mit Goldstaffage, Goldornament- sowie Blattbordüren. Schwertermarke. H. 30 cm. Vgl. Königl. Sächs. Manufactur zu Meissen, Bl. 37 bzw. 62, H. 20. Berling, Festschrift, Abb. 230; Jedding, Meißener Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 90 f.; 190; British Museum, Inv.-Nr. 1852,1009.385; SKD, Inv.-Nr. Gal.-Nr. P 177. A splendid cobalt-blue ground porcelain potpourri vase painted with depiction of Cupid sharpening the golden arrow after a pastel by A. R. Mengs. Crossed swords mark. Meissen. 19. Jh.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 784
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Prächtige Meissen Potpourrivase mit "Amor, seinen goldenen Pfeil schärfend" nach A. R. Mengs Über Rundfuß mit quadratischer Plinthe ovoider Korpus mit abgesetzter, flach eingezogener Schulter und hochgezogenen, gekanteten Henkeln. Durchbrochen gearbeiteter Haubendeckel mit Blütenbesatz, mittig Knauf in Form eines Eichenkranzes mit Schleife. Auf der Wandung, in kobaltblauem Fond ausgespartes goldornamentiertes, von Rankenwerk umzogenes Medaillon. Schauseitig der blondgelockte Amor mit farbigen Flügeln. Der nach oben blickende Sohn der Göttin Venus hält inne während des Schleifen seines goldenen Pfeils und wartet auf Anweisung seiner Mutter, wen es als Nächstes treffen soll. Nach Vorlage einer, um 1752/53 entstandenen Pastellzeichnung von Anton Raphael Mengs aus seiner Frühphase. Rückseitig ein farbenprächtiges Blumenbukett. Umlaufend reliefplastischer Dekor aus Eichblattkränzen und Rosetten. Feine, polychrome Malerei mit Goldstaffage, Goldornament- sowie Blattbordüren. Schwertermarke. H. 30 cm. Vgl. Königl. Sächs. Manufactur zu Meissen, Bl. 37 bzw. 62, H. 20. Berling, Festschrift, Abb. 230; Jedding, Meißener Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 90 f.; 190; British Museum, Inv.-Nr. 1852,1009.385; SKD, Inv.-Nr. Gal.-Nr. P 177. A splendid cobalt-blue ground porcelain potpourri vase painted with depiction of Cupid sharpening the golden arrow after a pastel by A. R. Mengs. Crossed swords mark. Meissen. 19. Jh.

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