Auktionsarchiv: Los-Nr. 852

Prächtige Meissen Neorokoko-Pendule mit allegorischen

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 852

Prächtige Meissen Neorokoko-Pendule mit allegorischen

Limitpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Prächtige Meissen Neorokoko-Pendule mit allegorischen Figuren der Künste Geschweifter Rechtecksockel auf Rocaillefüßen, darüber balusterartig, in naturalistischer Felsformation aufsteigender Uhrenkorpus mit plastischen Rosen- und Efeuranken sowie Blattwerk. Als Bekrönung ein, von einem Putto mit Palmblättern über einem von zwei Amoretten gehaltenen Postament mit Erdkugel sitzend. Schauseitig auf unterschiedlichen Ebenen gestaltete Putten und allegorische Figuren in antikisierenden Gewändern. Unterhalb liegende Amoretten unweit einer jungen, einen Zirkel haltenden Dame mit perlengeschmückter Haartracht, begleitet von Putten mit Pinsel und Farbpalette bzw. Schreibtafel als Allegorie der Künste. Mittig zwei junge Damen in antikisierendem Gewand mit Schriftrolle und Mondsichel- bzw. Diadembekrönung. Von großer Kartusche gerahmtes Porzellan-Zifferblatt mit römischen, goldenen, schwarz konturierten Zahlen. Polychrome Malerei, mintgrüne und zartrosafarbene Staffierung mit reicher Goldstaffage. Halbstundenschlag auf Glocke. Platine bez. "Gustav Becker Freiburg". Entw. Johann Christian Hirt 1886. Modell-Nr. N 200. Unw. rest.; Schwertermarke. H. 46 cm. Vgl. Jedding, Meißner Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 150, Berling, Festschrift, S. 98. A splendid Neorococo porcelain mantel clock with allegorical figures of the art modelled by Johann Christian Hirt Insignificantly restored. Crossed swords mark. Meissen. Um 1900.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 852
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Prächtige Meissen Neorokoko-Pendule mit allegorischen Figuren der Künste Geschweifter Rechtecksockel auf Rocaillefüßen, darüber balusterartig, in naturalistischer Felsformation aufsteigender Uhrenkorpus mit plastischen Rosen- und Efeuranken sowie Blattwerk. Als Bekrönung ein, von einem Putto mit Palmblättern über einem von zwei Amoretten gehaltenen Postament mit Erdkugel sitzend. Schauseitig auf unterschiedlichen Ebenen gestaltete Putten und allegorische Figuren in antikisierenden Gewändern. Unterhalb liegende Amoretten unweit einer jungen, einen Zirkel haltenden Dame mit perlengeschmückter Haartracht, begleitet von Putten mit Pinsel und Farbpalette bzw. Schreibtafel als Allegorie der Künste. Mittig zwei junge Damen in antikisierendem Gewand mit Schriftrolle und Mondsichel- bzw. Diadembekrönung. Von großer Kartusche gerahmtes Porzellan-Zifferblatt mit römischen, goldenen, schwarz konturierten Zahlen. Polychrome Malerei, mintgrüne und zartrosafarbene Staffierung mit reicher Goldstaffage. Halbstundenschlag auf Glocke. Platine bez. "Gustav Becker Freiburg". Entw. Johann Christian Hirt 1886. Modell-Nr. N 200. Unw. rest.; Schwertermarke. H. 46 cm. Vgl. Jedding, Meißner Porzellan des 19. und 20. Jhs., S. 150, Berling, Festschrift, S. 98. A splendid Neorococo porcelain mantel clock with allegorical figures of the art modelled by Johann Christian Hirt Insignificantly restored. Crossed swords mark. Meissen. Um 1900.

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