"SINE CERERE ET BACCHO FRIGET VENUS" (OHNE CERES UND BACCHUS FRIERT VENUS) Öl auf Leinwand. 143 x 127,5 cm.
Großformatige, allegorische Darstellung einer im Akt wiedergegebenen Venus, mit angezogenen Beinen vor einem schattengebenden Baum im Hintergrund sitzend, der Unterleib bedeckt mit einem teppichartigen, ornamental dekorierten Tuch, das zu den Füßen herabzieht. Rechts das Amorknäblein mit blonden Locken, hinter ihrer Schulter mit dem Pfeilebogen beschäftigt. Venus hier wohl als Königin der Liebe mit Krone wiedergegeben, der Kopf zur Seite geneigt, mit leichtem Lächeln, mit Blick zum Betrachter. Links Ausblick in eine Landschaft mit einem großen Wasserbecken, davor zwei nebeneinanderstehende, sich umarmende Mänaden mit Blattkränzen im Haar. Anmerkung: Der Satz geht zurück auf den antiken Schriftsteller Terenz, ein Sprichwort, um zu erklären, dass es keine Liebe ohne Wein und Brot gibt. Das Gemälde ist als bildliche Wiedergabe des antiken Spruches zu sehen; Venus sucht sich an einem Feuer zu erwärmen, während der Amorknabe recht oben dahinter noch an seinem Bogen arbeitet. Die beiden Götter Ceres (Göttin der Ernte), mit einem Ährenkranz - und Bacchus mit dem Weinblattkranz, in Eintracht nebeneinander in der rechten Bildhälfte stehend. Expertise: Dem Gemälde liegt eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri bei. (861911)
"SINE CERERE ET BACCHO FRIGET VENUS" (OHNE CERES UND BACCHUS FRIERT VENUS) Öl auf Leinwand. 143 x 127,5 cm.
Großformatige, allegorische Darstellung einer im Akt wiedergegebenen Venus, mit angezogenen Beinen vor einem schattengebenden Baum im Hintergrund sitzend, der Unterleib bedeckt mit einem teppichartigen, ornamental dekorierten Tuch, das zu den Füßen herabzieht. Rechts das Amorknäblein mit blonden Locken, hinter ihrer Schulter mit dem Pfeilebogen beschäftigt. Venus hier wohl als Königin der Liebe mit Krone wiedergegeben, der Kopf zur Seite geneigt, mit leichtem Lächeln, mit Blick zum Betrachter. Links Ausblick in eine Landschaft mit einem großen Wasserbecken, davor zwei nebeneinanderstehende, sich umarmende Mänaden mit Blattkränzen im Haar. Anmerkung: Der Satz geht zurück auf den antiken Schriftsteller Terenz, ein Sprichwort, um zu erklären, dass es keine Liebe ohne Wein und Brot gibt. Das Gemälde ist als bildliche Wiedergabe des antiken Spruches zu sehen; Venus sucht sich an einem Feuer zu erwärmen, während der Amorknabe recht oben dahinter noch an seinem Bogen arbeitet. Die beiden Götter Ceres (Göttin der Ernte), mit einem Ährenkranz - und Bacchus mit dem Weinblattkranz, in Eintracht nebeneinander in der rechten Bildhälfte stehend. Expertise: Dem Gemälde liegt eine Expertise von Prof. Ugo Ruggeri bei. (861911)
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