Auktionsarchiv: Los-Nr. 1243

Philosophie und Pädagogik – Crusius, Christian August

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1243

Philosophie und Pädagogik – Crusius, Christian August

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Beschreibung:

Entwurf der nothwendigen Vernunft-Wahrheiten, wiefern sie den zufälligen entgegen gesetzet werden. Mit gestochener Titelvignette und gestochenem Frontispiz von Bernigeroth. Leipzig, Johann Friedrich Gleditsch, 1745. 15 Bl., 648 S., 1 Bl. S. (649)-948, 29 Bl. 18,2 x 11,4 cm. Lederband der Zeit mit Rückenschild (berieben und etwas bestoßen, unteres Kapital ca. 2,5 cm eingerissen, vorderes Gelenk oben mit kleiner Bezugsfehlstelle, Deckel wurmspurig).
Erste Ausgabe. – Ziegenfuß I, 213 – Eisler S. 111. – Christian August Crusius (1715-1775), Professor für Philosophie und evangelische Theologie in Leipzig, “war bemüht eine Philosophie zu schaffen, die dem gemeinen Menschenverstande als auch der christlichen Religion Genüge leiste” (NDB). Er gilt als der bedeutendste Gegner der Leibniz-Wolffschen Philosophie mit beträchtlichem Einfluss auf Kant, Lambert und Mendelssohn. – Die ersten Blatt schwach wasserrandig im Rand, teils etwas gebräunt, wenige Seiten etwas stockfleckig, Bindung gelockert.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1243
Beschreibung:

Entwurf der nothwendigen Vernunft-Wahrheiten, wiefern sie den zufälligen entgegen gesetzet werden. Mit gestochener Titelvignette und gestochenem Frontispiz von Bernigeroth. Leipzig, Johann Friedrich Gleditsch, 1745. 15 Bl., 648 S., 1 Bl. S. (649)-948, 29 Bl. 18,2 x 11,4 cm. Lederband der Zeit mit Rückenschild (berieben und etwas bestoßen, unteres Kapital ca. 2,5 cm eingerissen, vorderes Gelenk oben mit kleiner Bezugsfehlstelle, Deckel wurmspurig).
Erste Ausgabe. – Ziegenfuß I, 213 – Eisler S. 111. – Christian August Crusius (1715-1775), Professor für Philosophie und evangelische Theologie in Leipzig, “war bemüht eine Philosophie zu schaffen, die dem gemeinen Menschenverstande als auch der christlichen Religion Genüge leiste” (NDB). Er gilt als der bedeutendste Gegner der Leibniz-Wolffschen Philosophie mit beträchtlichem Einfluss auf Kant, Lambert und Mendelssohn. – Die ersten Blatt schwach wasserrandig im Rand, teils etwas gebräunt, wenige Seiten etwas stockfleckig, Bindung gelockert.

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