Perspektiven der Vernichtung (Gemeinschaftsarbeit mit Wolfgang Kudrnofsky). 1951. 12 Schwarz-Weiß-Fotografien mit zwei Vorsatzblättern mit Lithografien. Auf einem der Vorsatzblätter von Arnulf Rainer und Wolfgang Kudrnofsky im Druck signiert. Dieses Blatt verso von beiden Künstlern signiert. Von Rainer zusätzlich datiert "Wien, Juni 1951" und nummeriert. Die einzelnen Abzüge von Arnulf Rainer verso in der chronologischen Reihenfolge nummeriert (zum Teil schwer leserlich und nicht vollständig kohärent). Aus einer Auflage von 180 geplanten Exemplaren, von denen letztendlich nur einige wenige hergestellt wurden. Jeweils 18 x 13 cm (7 x 5,1 in), blattgroß. Im originalen, von Arnulf Rainer gestalteten Papierumschlag. Gemeinsam mit dem Fotografen Wolfgang Kudrnofsky fertigt der Künstler Materialbilder, die nach dem Abfotografieren vernichtet werden. Mit der aus diesem Projekt entstandenen originalen Präsentationsmappe mit Lichtpausen und surrealistischen Zeichnungen reist Rainer 1951 zusammen mit der Künstlerin Maria Lassnig (1919-2014) nach Paris, um die Kunst der Surrealisten zu studieren. Diese Mappe wird später für die hier angebotene Auflagenarbeit verwendet. [CH]. • Fotografische Arbeit aus dem Frühwerk des bedeutenden Vertreters der österreichischen Avantgarde nach 1945. • In dem von Arnulf Rainer gestalteten Papierumschlag. • Die von Arnulf Rainer und dem Fotografen Wolfgang Kudrnofsky aus Farbpasten, Teer, Gras und Holzwolle gestalteten Materialbilder werden nach dem Abfotografieren vernichtet - nur die Schwarz-Weiß-Fotografien bleiben erhalten. PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland (direkt vom Künstler erhalten). Privatsammlung München. LITERATUR: Christa Armann, Arnulf Rainer Das Frühwerk, Diplomarbeit, Universität Wien 2010, S. 25.
Perspektiven der Vernichtung (Gemeinschaftsarbeit mit Wolfgang Kudrnofsky). 1951. 12 Schwarz-Weiß-Fotografien mit zwei Vorsatzblättern mit Lithografien. Auf einem der Vorsatzblätter von Arnulf Rainer und Wolfgang Kudrnofsky im Druck signiert. Dieses Blatt verso von beiden Künstlern signiert. Von Rainer zusätzlich datiert "Wien, Juni 1951" und nummeriert. Die einzelnen Abzüge von Arnulf Rainer verso in der chronologischen Reihenfolge nummeriert (zum Teil schwer leserlich und nicht vollständig kohärent). Aus einer Auflage von 180 geplanten Exemplaren, von denen letztendlich nur einige wenige hergestellt wurden. Jeweils 18 x 13 cm (7 x 5,1 in), blattgroß. Im originalen, von Arnulf Rainer gestalteten Papierumschlag. Gemeinsam mit dem Fotografen Wolfgang Kudrnofsky fertigt der Künstler Materialbilder, die nach dem Abfotografieren vernichtet werden. Mit der aus diesem Projekt entstandenen originalen Präsentationsmappe mit Lichtpausen und surrealistischen Zeichnungen reist Rainer 1951 zusammen mit der Künstlerin Maria Lassnig (1919-2014) nach Paris, um die Kunst der Surrealisten zu studieren. Diese Mappe wird später für die hier angebotene Auflagenarbeit verwendet. [CH]. • Fotografische Arbeit aus dem Frühwerk des bedeutenden Vertreters der österreichischen Avantgarde nach 1945. • In dem von Arnulf Rainer gestalteten Papierumschlag. • Die von Arnulf Rainer und dem Fotografen Wolfgang Kudrnofsky aus Farbpasten, Teer, Gras und Holzwolle gestalteten Materialbilder werden nach dem Abfotografieren vernichtet - nur die Schwarz-Weiß-Fotografien bleiben erhalten. PROVENIENZ: Privatsammlung Süddeutschland (direkt vom Künstler erhalten). Privatsammlung München. LITERATUR: Christa Armann, Arnulf Rainer Das Frühwerk, Diplomarbeit, Universität Wien 2010, S. 25.
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