Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "P. Wilhelm" und datiert. Verso mittig nochmals signiert. Malschicht vereinzelt mit kleineren Retuschen in der oberen Bildhälfte; partiell leichtes Horizontalkrakelee. Neue Keilrahmung. Es ist wohl kaum falsch zu behaupten, daß neben der Malerei die Beschäftigung im Garten das Leben Paul Wilhelms entscheidend prägte, so daß es nicht wundert, daß zahlreiche seiner Werke Motive aus diesem selbstgeschaffenen Refugium in Radebeul bei Dresden zeigen. Zwei wesentliche und immer wiederkehrende Charakteristika des Wilhelmschen Gartens offenbaren sich auch auf diesem 1930 entstandenen Gemälde: die fast "mannshohe Ziegelmauer", die den Garten umfriedete und "Wilhelms Arkadien" schützte und "die legendären Rittersporne, denen die Passion des Züchters galt". (zitiert nach: Schmidt, Werner: Paul Wilhelm zum 100. Geburtstag. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik, Dresden 1987, S. 7/8.).
99,5 x 64,5 cm.
Öl auf Leinwand. Signiert u.re. "P. Wilhelm" und datiert. Verso mittig nochmals signiert. Malschicht vereinzelt mit kleineren Retuschen in der oberen Bildhälfte; partiell leichtes Horizontalkrakelee. Neue Keilrahmung. Es ist wohl kaum falsch zu behaupten, daß neben der Malerei die Beschäftigung im Garten das Leben Paul Wilhelms entscheidend prägte, so daß es nicht wundert, daß zahlreiche seiner Werke Motive aus diesem selbstgeschaffenen Refugium in Radebeul bei Dresden zeigen. Zwei wesentliche und immer wiederkehrende Charakteristika des Wilhelmschen Gartens offenbaren sich auch auf diesem 1930 entstandenen Gemälde: die fast "mannshohe Ziegelmauer", die den Garten umfriedete und "Wilhelms Arkadien" schützte und "die legendären Rittersporne, denen die Passion des Züchters galt". (zitiert nach: Schmidt, Werner: Paul Wilhelm zum 100. Geburtstag. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik, Dresden 1987, S. 7/8.).
99,5 x 64,5 cm.
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