Pädagoge (1766-1818). 7 Briefe mit e. U. Dat. Köln und Ichendorf, 1792/93. Zus. 17 S. – Meist Quartdoppelbogen, tls. mit rückseitiger Adresse. (36)
Gerichtet an Anton und Philipp von Baur(-Breitenfeld) in Dillingen. – Johann Caspar Schug, später Leiter der Sekundärschule in Brühl und Gründungsmitglied der "Olympischen Gesellschaft" um den Kölner Kunstsammler Franz Wallfraf, spricht in den Briefen an die "theuren" Freunde über seine religiöse Erweckung, wohl durch die Schriften des in einem Brief erwähnten Johann Michael Sailer: "Die ernste Stimme des Gerichts tönte fürchterlich an mein Ohr, ich erwachte, stand still, fühlte das Leere meiner bisherigen Lage und floh in die Arme der Weisheit." – Alt zusammengeheftet, geringe Altersspuren. – Beiliegen zusammen sechs Briefe und Konzepte aus dem Nachlaß von Fidel von Baur-Breitenfeld aus den Jahren 1845-56.
Pädagoge (1766-1818). 7 Briefe mit e. U. Dat. Köln und Ichendorf, 1792/93. Zus. 17 S. – Meist Quartdoppelbogen, tls. mit rückseitiger Adresse. (36)
Gerichtet an Anton und Philipp von Baur(-Breitenfeld) in Dillingen. – Johann Caspar Schug, später Leiter der Sekundärschule in Brühl und Gründungsmitglied der "Olympischen Gesellschaft" um den Kölner Kunstsammler Franz Wallfraf, spricht in den Briefen an die "theuren" Freunde über seine religiöse Erweckung, wohl durch die Schriften des in einem Brief erwähnten Johann Michael Sailer: "Die ernste Stimme des Gerichts tönte fürchterlich an mein Ohr, ich erwachte, stand still, fühlte das Leere meiner bisherigen Lage und floh in die Arme der Weisheit." – Alt zusammengeheftet, geringe Altersspuren. – Beiliegen zusammen sechs Briefe und Konzepte aus dem Nachlaß von Fidel von Baur-Breitenfeld aus den Jahren 1845-56.
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