Paar Spätbiedermeier-Salieren Silber. Über aufgewölbtem Stand bauchige und gemuldete, rechteckige Kuppa mit ausgestelltem, breitem Rand. Korpus durch passig geschweifte Züge gegliedert. Rand und Spiegel verziert mit fein ziselierten, guillocheähnlich wellen- und gitterförmigen Zierlinien. Gest. 13 Lot, Beschauzeichen, teilw. verschlagene Meistermarke "T?". Gew. zus. ca. 100 g. H. 4,5 cm. 8,5 cm x 7,5 cm. Provenienz: aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden. Vgl. hierzu Lanz/Schmid/Strahalm, Silber der österreich-ungarischen Monarchie, S. 95, mittlere Abb. (Form). A pair of Biedermeier silver salt cellars. Standard mark 13 lot, assay and partly indistinct master´s mark. Österreich. Wien. 1864.
Paar Spätbiedermeier-Salieren Silber. Über aufgewölbtem Stand bauchige und gemuldete, rechteckige Kuppa mit ausgestelltem, breitem Rand. Korpus durch passig geschweifte Züge gegliedert. Rand und Spiegel verziert mit fein ziselierten, guillocheähnlich wellen- und gitterförmigen Zierlinien. Gest. 13 Lot, Beschauzeichen, teilw. verschlagene Meistermarke "T?". Gew. zus. ca. 100 g. H. 4,5 cm. 8,5 cm x 7,5 cm. Provenienz: aus der Silbersammlung Werner Hauger, Baden-Baden. Vgl. hierzu Lanz/Schmid/Strahalm, Silber der österreich-ungarischen Monarchie, S. 95, mittlere Abb. (Form). A pair of Biedermeier silver salt cellars. Standard mark 13 lot, assay and partly indistinct master´s mark. Österreich. Wien. 1864.
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