Die fünf hier vorliegenden Blätter stammen aus einer Mappe des Künstlers mit 27 Serigrafien. Das Titelblatt dieser Mappe liegt bei. Die im Titel genannten Briefe beziehen sich auf die neutestamentlichen Briefe des Apostels Paulus an die Korinther, die der Künstler in diesen abstrakten Grafiken thematisch aufgreift. Sie sind sowohl im Hoch-, als auch im Querformat ausgeführt und haben eine erdige Farbigkeit, die in einzelnen Blättern durch Rot oder Blau ergänzt wird. Die fünf Farbserigrafien sind jeweils unten rechts mit Bleistift signiert „Hajek“ und unten links mit Bleistift nummeriert „50/30“. Die fünf Blätter sind in sehr gutem Zustand. Sie haben jeweils eine Größe von 48 x 35 cm (Hoch- und Querformate). Otto Herbert Hajek (1927-2005) Im tschechoslowakischen Kaltenbach geboren studierte Herbert Otto Hajek von 1947 bis 1954 Bildhauerei an der Akademie in Stuttgart. Er stellte auf der documenta II und III aus und leitete von 1980 bis 1992 die Bildhauerklasse an der Kunstakademie in Karlsruhe. In den 1960er Jahren entwickelt Hajek seine sogenannten „Farbwege“, Arbeiten, die sich in den Raum ausdehnen und diesen mit einbeziehen. Als Konsequenz daraus schafft der Künstler viele großplastische Arbeiten mit denen er architektonische Räume und Stadtplätze gestaltet. (fea) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Die fünf hier vorliegenden Blätter stammen aus einer Mappe des Künstlers mit 27 Serigrafien. Das Titelblatt dieser Mappe liegt bei. Die im Titel genannten Briefe beziehen sich auf die neutestamentlichen Briefe des Apostels Paulus an die Korinther, die der Künstler in diesen abstrakten Grafiken thematisch aufgreift. Sie sind sowohl im Hoch-, als auch im Querformat ausgeführt und haben eine erdige Farbigkeit, die in einzelnen Blättern durch Rot oder Blau ergänzt wird. Die fünf Farbserigrafien sind jeweils unten rechts mit Bleistift signiert „Hajek“ und unten links mit Bleistift nummeriert „50/30“. Die fünf Blätter sind in sehr gutem Zustand. Sie haben jeweils eine Größe von 48 x 35 cm (Hoch- und Querformate). Otto Herbert Hajek (1927-2005) Im tschechoslowakischen Kaltenbach geboren studierte Herbert Otto Hajek von 1947 bis 1954 Bildhauerei an der Akademie in Stuttgart. Er stellte auf der documenta II und III aus und leitete von 1980 bis 1992 die Bildhauerklasse an der Kunstakademie in Karlsruhe. In den 1960er Jahren entwickelt Hajek seine sogenannten „Farbwege“, Arbeiten, die sich in den Raum ausdehnen und diesen mit einbeziehen. Als Konsequenz daraus schafft der Künstler viele großplastische Arbeiten mit denen er architektonische Räume und Stadtplätze gestaltet. (fea) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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