Auktionsarchiv: Los-Nr. 1735

Offiziers-Reiseuhr von Hubert Sarton

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 1735

Offiziers-Reiseuhr von Hubert Sarton

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Offiziers-Reiseuhr von Hubert Sarton
Feuervergoldete Bronze, weißes Emailzifferblatt mit schwarzen und roten Zahlen, gewölbtes Glas, Messing, Stahl. Zwei-Tage-Laufzeit, Spindel-Echappement, grande et petite sonnerie, Rechenschlagwerk, Viertelstundenschlag auf zwei Glocken, Repetition und Wecker. Auf dem Zifferblatt signiert "H: Sarton A LIEGE". Chips im Email an den Aufzugslöchern, Weckzeiger und Glas hinten ersetzt. H 19 cm mit heruntergeklapptem Bügel.
Liège und Paris, Ende 18. Jh.Der gebürtige Pariser Hubert Sarton (1748 - 1828) erlernte sein Handwerk als Uhrmacher in der Werkstatt der Le Roy. Danach zog er nach Liège, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 80 Jahren ansässig war. Tardy erwähnt Regulatoren, Pendulen mit Carillon und Taschenuhren mit seiner Signatur. Das vergoldete Bronzegehäuse wurde vermutlich passend für das Uhrwerk in Paris bestellt und produziert.LiteraturhinweiseDer Uhrmacher Hubert Sarton bei Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 3/1972, S. 586.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 1735
Auktion:
Datum:
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Offiziers-Reiseuhr von Hubert Sarton
Feuervergoldete Bronze, weißes Emailzifferblatt mit schwarzen und roten Zahlen, gewölbtes Glas, Messing, Stahl. Zwei-Tage-Laufzeit, Spindel-Echappement, grande et petite sonnerie, Rechenschlagwerk, Viertelstundenschlag auf zwei Glocken, Repetition und Wecker. Auf dem Zifferblatt signiert "H: Sarton A LIEGE". Chips im Email an den Aufzugslöchern, Weckzeiger und Glas hinten ersetzt. H 19 cm mit heruntergeklapptem Bügel.
Liège und Paris, Ende 18. Jh.Der gebürtige Pariser Hubert Sarton (1748 - 1828) erlernte sein Handwerk als Uhrmacher in der Werkstatt der Le Roy. Danach zog er nach Liège, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 80 Jahren ansässig war. Tardy erwähnt Regulatoren, Pendulen mit Carillon und Taschenuhren mit seiner Signatur. Das vergoldete Bronzegehäuse wurde vermutlich passend für das Uhrwerk in Paris bestellt und produziert.LiteraturhinweiseDer Uhrmacher Hubert Sarton bei Tardy, Dictionnaire des horlogers français, Paris 3/1972, S. 586.

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