Details: Weißporzellan, im Boden sign. "BT", Modell-Nr. U 6069, sehr guter Erhaltungszustand, Höhe: 6cm, Durchmesser: 10,5cm Informationen zum Künstler: • Bärbel Thoelke • geboren um 1938 in Stralsund - ansässig in Berlin • Deutsche Keramikerin. 1957-58 Ausbildung in der Werkstatt des Malers und Keramikers Arnold Klünder in Ahrenshoop. 1958-63 Studium an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weissensee, Fachrichtung Keramik / Gefässgestaltung bei Wolfgang Henze, E.R. Vogenauer und Rudolf Kaiser 1963-68 Werk-Designerin im Porzellanwerk Freiberg. 1968-70 Aspirantur an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weissensee. 1970-75 Lehrauftrag in der Abteilung Keramik ebenda. Seit 1970 freiberuflich in eigener Werkstatt in Berlin tätig, daneben Zusammenarbeit mit dem Porzellanwerk Freiberg / Sachs. Von 2006-09 Zusammenarbeit mit der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen. Seit 2010 Zusammenarbeit mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM). Arbeitsgebiete: Unikate aus Porzellan und Keramik (Gefäße, Gefäßobjekte, Collagen), Industriedesign und Rekonstruktion historischer Porzellane. Auszeichnungen: 1982/86 Preisträgerin der V. und VI. Quadriennale des Kunsthandwerks, Erfurt. 1992 Käthe-Dorsch-Stipendium. 1993 Preisträger des Wettbewerbs für "Gestaltendes Handwerk", Berlin. 1998 Preisträger des EUREGIO- Keramikwettbewerbs, Raeren / Belgien. 2009 Von Taube Preis des Zentrums für Handwerk und Gestaltung, Wasserschloss Klaffenbach Chemnitz. Museumsankäufe: u.a. Kunstgewerbemuseum Berlin, Grassimuseum Leipzig, Kunsthandwerksmuseum Dresden-Pilnitz, Keramion Frechen. Literatur: Mitteilungen des städtischen Museums für Kunsthandwerk zu Leipzig / Grassimuseum und seines Förderkreises e.V., Heft 8, Januar 1998, S. 783-787.
Details: Weißporzellan, im Boden sign. "BT", Modell-Nr. U 6069, sehr guter Erhaltungszustand, Höhe: 6cm, Durchmesser: 10,5cm Informationen zum Künstler: • Bärbel Thoelke • geboren um 1938 in Stralsund - ansässig in Berlin • Deutsche Keramikerin. 1957-58 Ausbildung in der Werkstatt des Malers und Keramikers Arnold Klünder in Ahrenshoop. 1958-63 Studium an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weissensee, Fachrichtung Keramik / Gefässgestaltung bei Wolfgang Henze, E.R. Vogenauer und Rudolf Kaiser 1963-68 Werk-Designerin im Porzellanwerk Freiberg. 1968-70 Aspirantur an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weissensee. 1970-75 Lehrauftrag in der Abteilung Keramik ebenda. Seit 1970 freiberuflich in eigener Werkstatt in Berlin tätig, daneben Zusammenarbeit mit dem Porzellanwerk Freiberg / Sachs. Von 2006-09 Zusammenarbeit mit der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen. Seit 2010 Zusammenarbeit mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM). Arbeitsgebiete: Unikate aus Porzellan und Keramik (Gefäße, Gefäßobjekte, Collagen), Industriedesign und Rekonstruktion historischer Porzellane. Auszeichnungen: 1982/86 Preisträgerin der V. und VI. Quadriennale des Kunsthandwerks, Erfurt. 1992 Käthe-Dorsch-Stipendium. 1993 Preisträger des Wettbewerbs für "Gestaltendes Handwerk", Berlin. 1998 Preisträger des EUREGIO- Keramikwettbewerbs, Raeren / Belgien. 2009 Von Taube Preis des Zentrums für Handwerk und Gestaltung, Wasserschloss Klaffenbach Chemnitz. Museumsankäufe: u.a. Kunstgewerbemuseum Berlin, Grassimuseum Leipzig, Kunsthandwerksmuseum Dresden-Pilnitz, Keramion Frechen. Literatur: Mitteilungen des städtischen Museums für Kunsthandwerk zu Leipzig / Grassimuseum und seines Förderkreises e.V., Heft 8, Januar 1998, S. 783-787.
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