Details: unten rechts in der Platte monogrammiert und datiert "HG 1978", unterhalb der Darstellung mit Bleistift bezeichnet und handsigniert, hrsg. von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg 1980, Wahl 217/218, am Rand etwas unfrisch, hinter Glas in silberfarbener Nilsen-Leiste mit kleiner Ausbeulung - Plattenrandmaße: 33,4cm x 33,5, Gesamtmaße: 70,5cm x 55,5cm Informationen zum Künstler: • Herbert Grunwaldt • geboren am 12.11.1928 in Bunzlau (Schlesien) - ansässig in Hamburg • Deutscher Graphiker und Maler. Er wuchs in Hamburg auf. 1952-57 Studium an der Hochschule für bildende Künste bei Willi Titze, Willem Grimm und Alfred Mahlau Malreisen nach Elba, Fehmarn und Bornholm. Sein formuliertes künstlerisches Bemühen ist die "surreale Romantik" und "Traum in klarer Zeichnung". Klare (Bleistift)Zeichnungen, Aquarelle, subtile Radierungen. Vorzüglicher Graphiker, liebt feine, detailreiche Darstellungen, bilderbuchartige Szenen, auch dekorative Elemente, inspiriert durch Märchenbilder des Jugendstils. Sein bevorzugtes Thema ist die Natur, besonders die des Ostseeraumes und Bornholms. Schuf 1985 eine Serie von Hafenradierungen. Ausstellungen (Auswahl): 1956 Künstlerclub "Die Insel", Hamburg; 1968 Siemens-Hochhaus, Hamburg; 1970 Anneberg, Nyköbing (Dänemark); 1972 Ausstellung in Hongkong; 1975 "Maler in Hamburg", Kunsthaus Hamburg; 1976 "Druckgraphik in Hamburg", Kunsthaus Hamburg; 1991 Kunsttage Dresdner Bank, Hamburg; 1991 "Gesprengtes Kupferstichkabinett", Deichtorhallen Hamburg. Literatur: Der Neue Rump - Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, Wachholtz Verlag, Neumünster 2005, Seite 157.
Details: unten rechts in der Platte monogrammiert und datiert "HG 1978", unterhalb der Darstellung mit Bleistift bezeichnet und handsigniert, hrsg. von der Griffelkunst-Vereinigung Hamburg 1980, Wahl 217/218, am Rand etwas unfrisch, hinter Glas in silberfarbener Nilsen-Leiste mit kleiner Ausbeulung - Plattenrandmaße: 33,4cm x 33,5, Gesamtmaße: 70,5cm x 55,5cm Informationen zum Künstler: • Herbert Grunwaldt • geboren am 12.11.1928 in Bunzlau (Schlesien) - ansässig in Hamburg • Deutscher Graphiker und Maler. Er wuchs in Hamburg auf. 1952-57 Studium an der Hochschule für bildende Künste bei Willi Titze, Willem Grimm und Alfred Mahlau Malreisen nach Elba, Fehmarn und Bornholm. Sein formuliertes künstlerisches Bemühen ist die "surreale Romantik" und "Traum in klarer Zeichnung". Klare (Bleistift)Zeichnungen, Aquarelle, subtile Radierungen. Vorzüglicher Graphiker, liebt feine, detailreiche Darstellungen, bilderbuchartige Szenen, auch dekorative Elemente, inspiriert durch Märchenbilder des Jugendstils. Sein bevorzugtes Thema ist die Natur, besonders die des Ostseeraumes und Bornholms. Schuf 1985 eine Serie von Hafenradierungen. Ausstellungen (Auswahl): 1956 Künstlerclub "Die Insel", Hamburg; 1968 Siemens-Hochhaus, Hamburg; 1970 Anneberg, Nyköbing (Dänemark); 1972 Ausstellung in Hongkong; 1975 "Maler in Hamburg", Kunsthaus Hamburg; 1976 "Druckgraphik in Hamburg", Kunsthaus Hamburg; 1991 Kunsttage Dresdner Bank, Hamburg; 1991 "Gesprengtes Kupferstichkabinett", Deichtorhallen Hamburg. Literatur: Der Neue Rump - Lexikon der bildenden Künstler Hamburgs, Altonas und der näheren Umgebung, Wachholtz Verlag, Neumünster 2005, Seite 157.
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