Numismatik Numismata cimelii Caesarei Regii Austriaci Vindobonensis quorum rariora iconismis cetera catalogis exhibitia iussu Mariae Theresiae. 2 Teile in 1 Band. 5 Bl., CLXXVII S.; 4 Bl., XXVII S. Mit Kupfertitel, 2 gestochenen TVignetten, 19 gestochenen Textvignetten, 8 gestochenen Initialen und 137 Kupfertafeln. Titel in Schwarz und Rot. 44 x 30,5 cm. Leder d. Z. (etwas stärker berieben, Kapitale bestoßen, Abplatzungen am Rücken, Gelenk neu hinterlegt) mit zwei goldgeprägten RSchildern, RVergoldung und goldgeprägten Deckelbordüren. Wien, Johannes Thomas Trattner, 1755. Brunet IV, 138. Ebert II, 14955. Lipsius 289. – Zweite Ausgabe des in prachtvollem Rokokostil illustrierten Werkes zur Münzkunde unter Maria Theresia von Österreich (1717-1780). Verfasser sind J. de France , V. Duval u. a. Die szenisch sowie narrativ überzeugenden Vignetten des ersten Teils stammen von Salomone Kleiner (1700-1761). Die Kupfertafeln zeigen je zwei bis vier Münzdarstellungen, eingefasst in ein überbordenes Rahmenwerk mit Bukranien, Rocaillen, verschieden Gegenständen der Kriegsausrüstung, Lauten und verzierten Krügen. – In der Mitte vom Bug gelöst. Stellenweise etwas gebräunt, wasser- sowie fingerfleckig und mit Gebrauchsspuren, dieses stärker auf den ersten Blättern. Tafel 94 mit Randeinriss und Filmklebung. Die Kupfertafeln sonst jedoch sauber und in kräftigem Abdruck.
Numismatik Numismata cimelii Caesarei Regii Austriaci Vindobonensis quorum rariora iconismis cetera catalogis exhibitia iussu Mariae Theresiae. 2 Teile in 1 Band. 5 Bl., CLXXVII S.; 4 Bl., XXVII S. Mit Kupfertitel, 2 gestochenen TVignetten, 19 gestochenen Textvignetten, 8 gestochenen Initialen und 137 Kupfertafeln. Titel in Schwarz und Rot. 44 x 30,5 cm. Leder d. Z. (etwas stärker berieben, Kapitale bestoßen, Abplatzungen am Rücken, Gelenk neu hinterlegt) mit zwei goldgeprägten RSchildern, RVergoldung und goldgeprägten Deckelbordüren. Wien, Johannes Thomas Trattner, 1755. Brunet IV, 138. Ebert II, 14955. Lipsius 289. – Zweite Ausgabe des in prachtvollem Rokokostil illustrierten Werkes zur Münzkunde unter Maria Theresia von Österreich (1717-1780). Verfasser sind J. de France , V. Duval u. a. Die szenisch sowie narrativ überzeugenden Vignetten des ersten Teils stammen von Salomone Kleiner (1700-1761). Die Kupfertafeln zeigen je zwei bis vier Münzdarstellungen, eingefasst in ein überbordenes Rahmenwerk mit Bukranien, Rocaillen, verschieden Gegenständen der Kriegsausrüstung, Lauten und verzierten Krügen. – In der Mitte vom Bug gelöst. Stellenweise etwas gebräunt, wasser- sowie fingerfleckig und mit Gebrauchsspuren, dieses stärker auf den ersten Blättern. Tafel 94 mit Randeinriss und Filmklebung. Die Kupfertafeln sonst jedoch sauber und in kräftigem Abdruck.
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