KREUZABNAHME Öl auf Leinwand. Doubliert. 178 x 117 cm.
In rembrandtdeskem Helldunkel die Darstellung der Kreuzabnahme Jesu vor nächtlichem Hintergrund. Der Leichnam von einem Tuch hinterfangen, wird von Johannes Evangelist und anderen Männern gehalten, neben der Gruppe der orientalisch gekleidete Josef von Arimathäa mit Stock, pelzverbrämtem Mantel und Turban, der der Legende nach die Grabeshöhle finanziert hat. Rechts die sitzende Mutter Maria und zwei Apostel bzw. bärtige Männer. Links hinten Architektur mit Turm, wohl die Festung Antonia. Das Gemälde ist nach Ausweis der Malfarbe, des Malstiles, des Malgrundes und der Leinwand das Werk eines Malers des 17. Jahrhunderts, der das Motiv aus einer Radierung von Rembrandt van Rijn von 1633 (Bartsch Nr. 81/ II), ins Großformat und in Farbe übertragen hat. Dabei hat sich der Kopist des Themas an die Farbwirkung der Gemälde Rembrandts gehalten. Sowie nach dem Gemälde Rembrandts von 1633 in der Alten Pinkakothek München, ehemals Düsseldorfer Galerie. Die Kopie zeigt das Originalgemälde in seitenverkehrter Wiedergabe, da der Kopist nach der Radierung gearbeitet hat. Provenienz: Ehemals Sammlung Hubert Lüttgens. Gutachten: Beigegeben Stellungnahme von Gary Schwartz, Marssen, vom 15. März 2011. (832441)
KREUZABNAHME Öl auf Leinwand. Doubliert. 178 x 117 cm.
In rembrandtdeskem Helldunkel die Darstellung der Kreuzabnahme Jesu vor nächtlichem Hintergrund. Der Leichnam von einem Tuch hinterfangen, wird von Johannes Evangelist und anderen Männern gehalten, neben der Gruppe der orientalisch gekleidete Josef von Arimathäa mit Stock, pelzverbrämtem Mantel und Turban, der der Legende nach die Grabeshöhle finanziert hat. Rechts die sitzende Mutter Maria und zwei Apostel bzw. bärtige Männer. Links hinten Architektur mit Turm, wohl die Festung Antonia. Das Gemälde ist nach Ausweis der Malfarbe, des Malstiles, des Malgrundes und der Leinwand das Werk eines Malers des 17. Jahrhunderts, der das Motiv aus einer Radierung von Rembrandt van Rijn von 1633 (Bartsch Nr. 81/ II), ins Großformat und in Farbe übertragen hat. Dabei hat sich der Kopist des Themas an die Farbwirkung der Gemälde Rembrandts gehalten. Sowie nach dem Gemälde Rembrandts von 1633 in der Alten Pinkakothek München, ehemals Düsseldorfer Galerie. Die Kopie zeigt das Originalgemälde in seitenverkehrter Wiedergabe, da der Kopist nach der Radierung gearbeitet hat. Provenienz: Ehemals Sammlung Hubert Lüttgens. Gutachten: Beigegeben Stellungnahme von Gary Schwartz, Marssen, vom 15. März 2011. (832441)
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