Neue Jugend. Monatsschrift. Herausgeber: Heinz Barger (als Strohmann). Schriftleitung: W. Herzfelde, (Heft 11/12 Herausgeber: Wieland Herzfelde). Jahrgang I, Nr. 7 und 11/12. 2 Hefte. Mit 6 Zeichnungen von George Grosz 2 von Else Lasker-Schüler und 2 Abb. auf einer Tafel. 22 x 17 cm. OBroschur. Berlin Juli 1916 und Februar/Märt 1917. Hermann 277a-e. Gittig 1. Herzfelde 1. Ars Libri 108. Raabe, Zeitschriften 30. Schlawe II, 15. Siepmann A 1. – Zwei Ausgaben (von insgesamt in diesem Format 5 erschienenen) der bedeutenden expressionistischen Kunst- und Literatur-Zeitschrift, "die scheinbar als Fortsetzung einer bereits vor dem Krieg gegründeten Monatsschrift erschien, da während des Krieges die Gründung von Zeitschriften ohne vorherige Konzession der Militärbehörden untersagt war." (Raabe 30). Sie enthält Texte von Joh. R. Becher, Däubler, Ehrenstein, Grosz, Huelsenbeck, Lasker-Schüler, Mynona u. a. Hervorzuheben ist Else Lasker-Schülers Fragment aus ihrem Roman "Der Malik" (im "siebten Heft"), der dem 1916 gegründeten Verlag den Namen gab. Heft 11/12: Doppelnummer, zugleich die erste Publikation des Malik-Verlages. Die Zeitschrift fand im Mai und Juni 1917 noch eine Fortsetzung in den beiden Nummern in Zeitungsformat: Neue Jugend No. 1 und 2. – Wohlerhalten; beide Hefte mehrmals gestempelt (russischer Stempel eines Marx-Engels-Instituts).
Neue Jugend. Monatsschrift. Herausgeber: Heinz Barger (als Strohmann). Schriftleitung: W. Herzfelde, (Heft 11/12 Herausgeber: Wieland Herzfelde). Jahrgang I, Nr. 7 und 11/12. 2 Hefte. Mit 6 Zeichnungen von George Grosz 2 von Else Lasker-Schüler und 2 Abb. auf einer Tafel. 22 x 17 cm. OBroschur. Berlin Juli 1916 und Februar/Märt 1917. Hermann 277a-e. Gittig 1. Herzfelde 1. Ars Libri 108. Raabe, Zeitschriften 30. Schlawe II, 15. Siepmann A 1. – Zwei Ausgaben (von insgesamt in diesem Format 5 erschienenen) der bedeutenden expressionistischen Kunst- und Literatur-Zeitschrift, "die scheinbar als Fortsetzung einer bereits vor dem Krieg gegründeten Monatsschrift erschien, da während des Krieges die Gründung von Zeitschriften ohne vorherige Konzession der Militärbehörden untersagt war." (Raabe 30). Sie enthält Texte von Joh. R. Becher, Däubler, Ehrenstein, Grosz, Huelsenbeck, Lasker-Schüler, Mynona u. a. Hervorzuheben ist Else Lasker-Schülers Fragment aus ihrem Roman "Der Malik" (im "siebten Heft"), der dem 1916 gegründeten Verlag den Namen gab. Heft 11/12: Doppelnummer, zugleich die erste Publikation des Malik-Verlages. Die Zeitschrift fand im Mai und Juni 1917 noch eine Fortsetzung in den beiden Nummern in Zeitungsformat: Neue Jugend No. 1 und 2. – Wohlerhalten; beide Hefte mehrmals gestempelt (russischer Stempel eines Marx-Engels-Instituts).
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