Auktionsarchiv: Los-Nr. 0056

Neapolitanische Schule

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 0056

Neapolitanische Schule

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Neapolitanische Schule Die Königin von Saba vor Salomon, 18. Jahrhundert Öl auf Leinwand; 107 x 151 cm Rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet: Paolo Caliare genannt Veronese / Verona 1528-1588 Venedig / König Salomo empfängt die Königin von Saba -- Dieses Gemälde wurde von dem akadem. Bildhauer und Maler / Emmerich Alexius Wikingen de Swoboda Wien / 1849-1920 auf seiner I. Italienreise 1888-1891 auf dem / Dachboden der Kirche S. Caterina in Venedig entdeckt. -- In unkenntlich geschwärztem aufgerolltem Zustand / nach Wien gebracht und von ihm restauriert / Er ruht in einem Ehrengrab am Zentralfriedhof -- Im Besitz der Gemahlin und der beiden Söhne d. Künstlers / Genoveva/Wikingen geb. Partsch *1868 Kleinmohrau-Schlesien / Dr. phil. Bruno Maria Wikingen *15. VIII. 1894 Wien / Alphons Constantin Wikingen *20. X. 1805 Wien Provenienz (laut rückseitiger Bezeichnung) ehemals in der Kirche S. Caterina, Venedig; seit um 1890 Emmerich Alexius Wikingen de Swoboda, Wien; österreichischer Privatbesitz Obwohl laut rückseitiger Inschrift im 19. Jahrhundert in einer Venezianischen Kirche wieder aufgefunden, zeigt das vorliegende Gemälde enge Bezüge zur Neapolitanischen Malerei – besonders zu den Werken von Paolo De Maio (1703-1784) und Francesco De Mura (1696-1782). Beide waren Schüler des Francesco Solimena (1657-1747) und verbreiteten dessen Stil durch Reisen in ganz Italien.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 0056
Beschreibung:

Neapolitanische Schule Die Königin von Saba vor Salomon, 18. Jahrhundert Öl auf Leinwand; 107 x 151 cm Rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet: Paolo Caliare genannt Veronese / Verona 1528-1588 Venedig / König Salomo empfängt die Königin von Saba -- Dieses Gemälde wurde von dem akadem. Bildhauer und Maler / Emmerich Alexius Wikingen de Swoboda Wien / 1849-1920 auf seiner I. Italienreise 1888-1891 auf dem / Dachboden der Kirche S. Caterina in Venedig entdeckt. -- In unkenntlich geschwärztem aufgerolltem Zustand / nach Wien gebracht und von ihm restauriert / Er ruht in einem Ehrengrab am Zentralfriedhof -- Im Besitz der Gemahlin und der beiden Söhne d. Künstlers / Genoveva/Wikingen geb. Partsch *1868 Kleinmohrau-Schlesien / Dr. phil. Bruno Maria Wikingen *15. VIII. 1894 Wien / Alphons Constantin Wikingen *20. X. 1805 Wien Provenienz (laut rückseitiger Bezeichnung) ehemals in der Kirche S. Caterina, Venedig; seit um 1890 Emmerich Alexius Wikingen de Swoboda, Wien; österreichischer Privatbesitz Obwohl laut rückseitiger Inschrift im 19. Jahrhundert in einer Venezianischen Kirche wieder aufgefunden, zeigt das vorliegende Gemälde enge Bezüge zur Neapolitanischen Malerei – besonders zu den Werken von Paolo De Maio (1703-1784) und Francesco De Mura (1696-1782). Beide waren Schüler des Francesco Solimena (1657-1747) und verbreiteten dessen Stil durch Reisen in ganz Italien.

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