Gegründet 1902 mit juristischem Sitz im US-Bundesstaat Utah als Nachfolger der notleidend gewordenen „Mexican National Railroad Co.“ Neben amerikanischen und englischen Investmentbanken waren an dieser Reorganisation auf deutscher Seite auch die Bank für Handel und Industrie in Darmstadt und die Berliner Handels-Gesellschaft beteiligt. Im Zuge der Neuordnung wurde das 1.732 Meilen umfassende Streckennetz von Schmalspur auf Normalspur umgespurt. Im Mai 1903 erwarb die mexikanische Bundesregierung die Aktienmehrheit. Durch Gesetz vom 6.12.1906 beschloss das mexikanische Bundesparlament die Zusammenführung dieser National Railroad Co. of Mexico mit der Mexican Central Railway Co. zur „Ferrocarriles Nacionales de Mexico“, der 1910 zudem die Mexican International Railroad angegliedert wurde. Damit kontrollierte die mexikanische Staatseisenbahn ein Streckennetz von 6.991 Meilen. Die Anleihen der Rechtsvorgänger wurden nach der Verstaatlichung zu Anleihen des mexikanischen Bundesstaates. Erst in den 1990er Jahren wurden die mexikanischen Eisenbahnen dann wieder reprivatisiert.
Teil einer Anleihe von 23 Mio. $. Bereits bei deren Ausgabe war bestimmt, daß die Strecken der Ges. im Jahr 1979 in das Eigentum der Republik Mexico übergehen sollten gegen Stundung eines hypothekarisch zu sichernden Kaufpreises von 12 Mio. $ und Barzahlung für alles Rollmaterial. Dekorativer dunkelviolett/schwarzer IBNC-Stahlstich, Vignette mit Seitenansicht einer Dampflokomotive auf einer kleinen Brücke, im Vordergrund im flachen Wasser eines Baches ein Reiter zu Pferd, Abb. flankiert von fleischigen stacheligen Kakteen. Originalsignaturen, rückseitig kraftlos gestempelt.
Gegründet 1902 mit juristischem Sitz im US-Bundesstaat Utah als Nachfolger der notleidend gewordenen „Mexican National Railroad Co.“ Neben amerikanischen und englischen Investmentbanken waren an dieser Reorganisation auf deutscher Seite auch die Bank für Handel und Industrie in Darmstadt und die Berliner Handels-Gesellschaft beteiligt. Im Zuge der Neuordnung wurde das 1.732 Meilen umfassende Streckennetz von Schmalspur auf Normalspur umgespurt. Im Mai 1903 erwarb die mexikanische Bundesregierung die Aktienmehrheit. Durch Gesetz vom 6.12.1906 beschloss das mexikanische Bundesparlament die Zusammenführung dieser National Railroad Co. of Mexico mit der Mexican Central Railway Co. zur „Ferrocarriles Nacionales de Mexico“, der 1910 zudem die Mexican International Railroad angegliedert wurde. Damit kontrollierte die mexikanische Staatseisenbahn ein Streckennetz von 6.991 Meilen. Die Anleihen der Rechtsvorgänger wurden nach der Verstaatlichung zu Anleihen des mexikanischen Bundesstaates. Erst in den 1990er Jahren wurden die mexikanischen Eisenbahnen dann wieder reprivatisiert.
Teil einer Anleihe von 23 Mio. $. Bereits bei deren Ausgabe war bestimmt, daß die Strecken der Ges. im Jahr 1979 in das Eigentum der Republik Mexico übergehen sollten gegen Stundung eines hypothekarisch zu sichernden Kaufpreises von 12 Mio. $ und Barzahlung für alles Rollmaterial. Dekorativer dunkelviolett/schwarzer IBNC-Stahlstich, Vignette mit Seitenansicht einer Dampflokomotive auf einer kleinen Brücke, im Vordergrund im flachen Wasser eines Baches ein Reiter zu Pferd, Abb. flankiert von fleischigen stacheligen Kakteen. Originalsignaturen, rückseitig kraftlos gestempelt.
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