Morgner, Michael (1942 Chemnitz - tätig ebd.) Paar Radierungen auf Hahnemühle, kleinformatige Arbeiten mit weißem Liniengeflecht auf schwarzem Grund bzw. schwarzem Liniengeflecht auf weißem Grund, am unteren Blattrand je signiert, datiert (20)05 und limitiert 23/40 bzw. als E.A. bez., Blatt je ca. 30 x 21 cm, 1961-66 Studium an der HGB in Leipzig, 1977-82 Mitglied der Künstlergruppe clara mosch, 1984 erste Arbeiten zu ecce homo und Tageszeiten-Jahreszeiten, 1986 ecce-homo-Zyklus, Totentanz-Darstellungen, seit 1992 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der freien Akademie der Künste Leipzig, 1994 Gründungsmitglied Verein Kunst für Chemnitz, 2004 Sieger im Plastikwettbewerb von Biocity Leipzig, 2006 Kunstpreis der Stiftung Christliche Kunst in Wittenberg, seit 2014 Dauerausstellung im Meißner Dom, 2018 erster Preisträger des Schmidt-Rottluff-Preises // Sächsische Künstler
Morgner, Michael (1942 Chemnitz - tätig ebd.) Paar Radierungen auf Hahnemühle, kleinformatige Arbeiten mit weißem Liniengeflecht auf schwarzem Grund bzw. schwarzem Liniengeflecht auf weißem Grund, am unteren Blattrand je signiert, datiert (20)05 und limitiert 23/40 bzw. als E.A. bez., Blatt je ca. 30 x 21 cm, 1961-66 Studium an der HGB in Leipzig, 1977-82 Mitglied der Künstlergruppe clara mosch, 1984 erste Arbeiten zu ecce homo und Tageszeiten-Jahreszeiten, 1986 ecce-homo-Zyklus, Totentanz-Darstellungen, seit 1992 Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der freien Akademie der Künste Leipzig, 1994 Gründungsmitglied Verein Kunst für Chemnitz, 2004 Sieger im Plastikwettbewerb von Biocity Leipzig, 2006 Kunstpreis der Stiftung Christliche Kunst in Wittenberg, seit 2014 Dauerausstellung im Meißner Dom, 2018 erster Preisträger des Schmidt-Rottluff-Preises // Sächsische Künstler
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