Auftraggeber: Österreichischer Werkbund, Wien, Ausführung: Johann Lötz Witwe, Klostermühle, 1914 Produktionsnummer: 279, Dekor: opal mit blauen Streifen, A 157; auf weißem Opalunterfang kräftige farblose Deckschicht mit eingelegten blauen Fäden; modelgeblasen und geformt; Gefäßkörper und Fuß durch massiv gerillten Nodus verbunden; Standfläche plangeschliffen; H. 12,2 cm. (MP) Literatur: vgl. DKD, 34, 1914, S. 378; DK 34, 1916, S. 56; Ploil, Österreichischer Werkbund, Köln 1914, S. 82f.; Ploil, Ricke, Lötz, Band 1, Werkmonographie, S. 280, No. 340.
Auftraggeber: Österreichischer Werkbund, Wien, Ausführung: Johann Lötz Witwe, Klostermühle, 1914 Produktionsnummer: 279, Dekor: opal mit blauen Streifen, A 157; auf weißem Opalunterfang kräftige farblose Deckschicht mit eingelegten blauen Fäden; modelgeblasen und geformt; Gefäßkörper und Fuß durch massiv gerillten Nodus verbunden; Standfläche plangeschliffen; H. 12,2 cm. (MP) Literatur: vgl. DKD, 34, 1914, S. 378; DK 34, 1916, S. 56; Ploil, Österreichischer Werkbund, Köln 1914, S. 82f.; Ploil, Ricke, Lötz, Band 1, Werkmonographie, S. 280, No. 340.
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