ten ... mit einem Anhange heilsamer Artzney-Mittel, und mit ... Controvers-Schrifften vermehret... Mit 43 (1 gefalt.) Kupfertafeln. Berlin, C. F. Voss, 1752. Kl.-4°. [19] Bll., 348 S., [6] Bll. Rest. Pp. d. Z. mit Rückenschild unter Verwendung alter Deckel (VGelenk angerissen, Ecken bestossen, leicht berieben, etwas fleckig, Deckel mit kl. Schabspuren, gering berieben). Waller 8923 - Hirsch/H. V, 263f. - Blake 418 - vgl. Garrison/M. 6149, Siebold II, 201-204 - Erstmals 1690 erschienenes, häufig aufgelegtes und nicht zuletzt wegen seiner hervorragenden Kupfer geschätztes Werk der "most celebrated of the German midwives of the 17th century" (GM.) "Keineswegs eine blosse Compilation aus ähnlichen Schriften, sondern eine aus eigener vieljähriger Erfahrung zusammengetragene Anleitung" (Siebold). - Die Kupferstiche zeigen verschiedene Fehllagen des Kindes und ihre Erfordernisse. - Es fehlt das Frontispiz-Portrait der Verfasserin. In den Rändern gebräunt, braun- und fingerfleckig. Stellenweise schwach stockfleckig. Letzte Blatt mit Feuchtfleck im Bundsteg. Die Tafeln und Vorsätze etwas angestaubt. Die gefalt. Tafel mit fachmännisch ergänzter Fehlstelle (durch Kopie erneuert). Stellenweise kl. Wurmgang in der unt. rechten Ecke (mit minimalem Text- und Bildverlust). Titel mit kl. Randeinriss, sowie alt hinterlegt. Insgesamt wohlerhalten.
ten ... mit einem Anhange heilsamer Artzney-Mittel, und mit ... Controvers-Schrifften vermehret... Mit 43 (1 gefalt.) Kupfertafeln. Berlin, C. F. Voss, 1752. Kl.-4°. [19] Bll., 348 S., [6] Bll. Rest. Pp. d. Z. mit Rückenschild unter Verwendung alter Deckel (VGelenk angerissen, Ecken bestossen, leicht berieben, etwas fleckig, Deckel mit kl. Schabspuren, gering berieben). Waller 8923 - Hirsch/H. V, 263f. - Blake 418 - vgl. Garrison/M. 6149, Siebold II, 201-204 - Erstmals 1690 erschienenes, häufig aufgelegtes und nicht zuletzt wegen seiner hervorragenden Kupfer geschätztes Werk der "most celebrated of the German midwives of the 17th century" (GM.) "Keineswegs eine blosse Compilation aus ähnlichen Schriften, sondern eine aus eigener vieljähriger Erfahrung zusammengetragene Anleitung" (Siebold). - Die Kupferstiche zeigen verschiedene Fehllagen des Kindes und ihre Erfordernisse. - Es fehlt das Frontispiz-Portrait der Verfasserin. In den Rändern gebräunt, braun- und fingerfleckig. Stellenweise schwach stockfleckig. Letzte Blatt mit Feuchtfleck im Bundsteg. Die Tafeln und Vorsätze etwas angestaubt. Die gefalt. Tafel mit fachmännisch ergänzter Fehlstelle (durch Kopie erneuert). Stellenweise kl. Wurmgang in der unt. rechten Ecke (mit minimalem Text- und Bildverlust). Titel mit kl. Randeinriss, sowie alt hinterlegt. Insgesamt wohlerhalten.
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