Max Wislicenus 1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz
Oel auf Leinwand, vollflaechig auf Pappe kaschiert. Signiert "Max Wislicenus" u.re. Verso auf dem Bildtraeger nochmals o.Mi. in Tinte signiert, ausfuehrlich betitelt sowie in Blei bemasst. Ein Besitzervermerk o.re. sowie in rotem Farbstift eine getilgte Nummerierung. In einer dunkelrot- und gold-bronzefarbenen, profilierten Holzleiste gerahmt.
Bildtraeger li. leicht gewoelbt. Unscheinbare Reisszweckloechlein (aus dem Malprozess) an den Ecken und Raendern Mi. Geringfuegige Randlaesionen. Vereinzelte Pastositaeten gepresst. Kleiner Farbfleck im Himmel am oberen Rand re. Unscheinbarer, ehemaliger Knick in der Leinwand an Ecke u.li.
Masse: 43,3 x 53,2 cm, Ra. 51,3 x 61,3 cm.
Max Wislicenus
1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz
1880–88 Studium an der Duesseldorfer Akademie bei W. Sohn u. E. v. Gebhardt. Schueler von B. Piglheim in Muenchen, wo er sich der Sezession anschloss. 1900–21 Professor an der Kunstschule Breslau. Gemeinsam mit Wanda Bibrowicz, seiner zweiten Frau, Gruendung einer Webereiwerkstatt. 1919 Uebersiedlung nach Pillnitz bei Dresden, da beauftragt, eine Gobelinwerkstatt einzurichten und zu fuehren. 1955/56 Sonderausstellungen in der Gemaeldegalerie Neue Meister, Dresden. In zahlreichen Museen u. Sammlungen vertreten, bleibt sein Wirken massgeblich fuer die Kunst des Jugendstils in Breslau.
Max Wislicenus 1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz
Oel auf Leinwand, vollflaechig auf Pappe kaschiert. Signiert "Max Wislicenus" u.re. Verso auf dem Bildtraeger nochmals o.Mi. in Tinte signiert, ausfuehrlich betitelt sowie in Blei bemasst. Ein Besitzervermerk o.re. sowie in rotem Farbstift eine getilgte Nummerierung. In einer dunkelrot- und gold-bronzefarbenen, profilierten Holzleiste gerahmt.
Bildtraeger li. leicht gewoelbt. Unscheinbare Reisszweckloechlein (aus dem Malprozess) an den Ecken und Raendern Mi. Geringfuegige Randlaesionen. Vereinzelte Pastositaeten gepresst. Kleiner Farbfleck im Himmel am oberen Rand re. Unscheinbarer, ehemaliger Knick in der Leinwand an Ecke u.li.
Masse: 43,3 x 53,2 cm, Ra. 51,3 x 61,3 cm.
Max Wislicenus
1861 Weimar – 1957 Dresden-Pillnitz
1880–88 Studium an der Duesseldorfer Akademie bei W. Sohn u. E. v. Gebhardt. Schueler von B. Piglheim in Muenchen, wo er sich der Sezession anschloss. 1900–21 Professor an der Kunstschule Breslau. Gemeinsam mit Wanda Bibrowicz, seiner zweiten Frau, Gruendung einer Webereiwerkstatt. 1919 Uebersiedlung nach Pillnitz bei Dresden, da beauftragt, eine Gobelinwerkstatt einzurichten und zu fuehren. 1955/56 Sonderausstellungen in der Gemaeldegalerie Neue Meister, Dresden. In zahlreichen Museen u. Sammlungen vertreten, bleibt sein Wirken massgeblich fuer die Kunst des Jugendstils in Breslau.
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