Auktionsarchiv: Los-Nr. 477

Maske der Yoruba

Aufrufpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 477

Maske der Yoruba

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Beschreibung:

Maske der Yoruba Benin, Yoruba. Maske für das Tanzritual Gelede. Holz geschnitzt, farbig gefasst in Weiß, Grün, Rot und Schwarz sowie Textilgewebe. Maske mit menschlichem Gesicht. Oben, auf einer runden Platte, aufsitzend zwei Laufvögel mit beweglichem Halsgelenk, das mit Textilgewebe bedeckt ist. Größe ca. 47 x 35, Höhe ca. 33 cm. Gewicht ca. 2,5 kg. Mit Bohrungslöchern am Rand. Mittig auf der runden Platte fehlt wohl eine weitere Figur. Der Fuß eines Vogels ist abgebrochen, Befestigung der Vögel ist gelockert. Das Holz hat teils Spannungsrisse, diese sind teils geklammert. Das Textilgewebe ist teils durchlöchert. Das Objekt stammt aus der süddeutschen Privatsammlung Dr. Hartmut Brie. Es wurde vom Sammler nach langwierigen Verhandlungen vom Ältestenrat in Cové (Bénin) erworben. Dies war möglich, da es absehbar war, dass die Masken zerfallen werden (durch Termitenbefall). Ein Schnitzer wurde beauftragt, neue Masken nach den alten Vorlagen herzustellen. Der Kult existiert noch heute. Die Anspielungen auf das Zeitgeschehen sind vordergründig. Die Maske wird aufgeführt im ehemaligen Yale University Art Gallery - Van Rijn Photographic Archive.

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Maske der Yoruba Benin, Yoruba. Maske für das Tanzritual Gelede. Holz geschnitzt, farbig gefasst in Weiß, Grün, Rot und Schwarz sowie Textilgewebe. Maske mit menschlichem Gesicht. Oben, auf einer runden Platte, aufsitzend zwei Laufvögel mit beweglichem Halsgelenk, das mit Textilgewebe bedeckt ist. Größe ca. 47 x 35, Höhe ca. 33 cm. Gewicht ca. 2,5 kg. Mit Bohrungslöchern am Rand. Mittig auf der runden Platte fehlt wohl eine weitere Figur. Der Fuß eines Vogels ist abgebrochen, Befestigung der Vögel ist gelockert. Das Holz hat teils Spannungsrisse, diese sind teils geklammert. Das Textilgewebe ist teils durchlöchert. Das Objekt stammt aus der süddeutschen Privatsammlung Dr. Hartmut Brie. Es wurde vom Sammler nach langwierigen Verhandlungen vom Ältestenrat in Cové (Bénin) erworben. Dies war möglich, da es absehbar war, dass die Masken zerfallen werden (durch Termitenbefall). Ein Schnitzer wurde beauftragt, neue Masken nach den alten Vorlagen herzustellen. Der Kult existiert noch heute. Die Anspielungen auf das Zeitgeschehen sind vordergründig. Die Maske wird aufgeführt im ehemaligen Yale University Art Gallery - Van Rijn Photographic Archive.

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