Mary Bauermeister
Ohne Titel (Auf Unbekanntes)
1978/1979
Optische Linsen, Glas, Holzobjekte und Tusche in Objektkasten. 73 x 73 x 12,5 cm. Rückseitig auf dem Objektkasten mit signierter und datierter mehrzeiliger Widmung '... Eure Mary Auf Unbekanntes ... 1978/79'. - Mit leichten Altersspuren.Das außergewöhnliche Werk „Auf Unbekanntes“ mit seinen musikalisch geprägten Elementen
hat eine besondere Provenienz mit privatem Bezug. Die Künstlerin widmet es der Klarinettistin Suzanne Stephens Janning, Lebensgefährtin des Komponisten Karlheinz Stockhausen, mit dem Mary Bauermeister selbst von 1967 bis 1973 verheiratet war.
Es handelt sich hier um ein sehr wichtiges autobiographisches Werk im Zusammenhang mit Suzanne Stephens und dem großen Komponisten Karlheinz Stockhausen. Das Werk stellt in gewisser Weise den „Segen“ für die neue Verbindung dar. So findet sich ein Portrait von Suzanne Stephens unten rechts und am oberen Bildrand wurden Partituren von Stockhausen verwendet. Siehe zu Mary Bauermeister auch das aufschlußreiche Gespräch, in: Franziska Leuthäußer Hg., Café Deutschland 1, Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD, Berlin/Heidelberg 2018, S.99-130.
Die inneren seitlichen Ränder des Objektkastens sind von der Künstlerin in Englisch beschriftet u.a.: „Music Language of next higher dimension silence telepathy entrance through path of inner soul music of the spheres harmonisation of all beings and entities into one chord of oneness – wholeness and perfection …“.ProvenienzGeschenk der Künstlerin an Suzanne Stephens Janning, Kürten (Lebensgefährtin von Karlheinz Stockhausen)
Mary Bauermeister
Ohne Titel (Auf Unbekanntes)
1978/1979
Optische Linsen, Glas, Holzobjekte und Tusche in Objektkasten. 73 x 73 x 12,5 cm. Rückseitig auf dem Objektkasten mit signierter und datierter mehrzeiliger Widmung '... Eure Mary Auf Unbekanntes ... 1978/79'. - Mit leichten Altersspuren.Das außergewöhnliche Werk „Auf Unbekanntes“ mit seinen musikalisch geprägten Elementen
hat eine besondere Provenienz mit privatem Bezug. Die Künstlerin widmet es der Klarinettistin Suzanne Stephens Janning, Lebensgefährtin des Komponisten Karlheinz Stockhausen, mit dem Mary Bauermeister selbst von 1967 bis 1973 verheiratet war.
Es handelt sich hier um ein sehr wichtiges autobiographisches Werk im Zusammenhang mit Suzanne Stephens und dem großen Komponisten Karlheinz Stockhausen. Das Werk stellt in gewisser Weise den „Segen“ für die neue Verbindung dar. So findet sich ein Portrait von Suzanne Stephens unten rechts und am oberen Bildrand wurden Partituren von Stockhausen verwendet. Siehe zu Mary Bauermeister auch das aufschlußreiche Gespräch, in: Franziska Leuthäußer Hg., Café Deutschland 1, Im Gespräch mit der ersten Kunstszene der BRD, Berlin/Heidelberg 2018, S.99-130.
Die inneren seitlichen Ränder des Objektkastens sind von der Künstlerin in Englisch beschriftet u.a.: „Music Language of next higher dimension silence telepathy entrance through path of inner soul music of the spheres harmonisation of all beings and entities into one chord of oneness – wholeness and perfection …“.ProvenienzGeschenk der Künstlerin an Suzanne Stephens Janning, Kürten (Lebensgefährtin von Karlheinz Stockhausen)
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