Martin Wiegand für Königlich Sächsische Porzellan Manufaktur Meissen: Allegorische Darstellung / Mythologie auf flacher Platte, dreigeteilt zusammengesetzt, Ø 31 cm. Schwertermarke unterglasurblau, 1. Wahl, 1904. Martin Wiegand (Ilmenau 1867 - 1961 München). Der Maler, Bildhauer und Zeichner Martin Wiegand studierte an der Kunstakademie Dresden und war ab 1888 freischaffend tätig. 1906-08 war er künstlerischer Leiter der Kgl. Sächsischen Porzellan-Manufaktur, Meißen. Ab 1910 war er in München ansässig und unterhielt ein Atelier mit Brennofen in Nymphenburg. Martin Wiegands keramische Arbeiten stellen häufig allegorische Figuren und Gruppen aus Märchen und Mythologie dar.
Martin Wiegand für Königlich Sächsische Porzellan Manufaktur Meissen: Allegorische Darstellung / Mythologie auf flacher Platte, dreigeteilt zusammengesetzt, Ø 31 cm. Schwertermarke unterglasurblau, 1. Wahl, 1904. Martin Wiegand (Ilmenau 1867 - 1961 München). Der Maler, Bildhauer und Zeichner Martin Wiegand studierte an der Kunstakademie Dresden und war ab 1888 freischaffend tätig. 1906-08 war er künstlerischer Leiter der Kgl. Sächsischen Porzellan-Manufaktur, Meißen. Ab 1910 war er in München ansässig und unterhielt ein Atelier mit Brennofen in Nymphenburg. Martin Wiegands keramische Arbeiten stellen häufig allegorische Figuren und Gruppen aus Märchen und Mythologie dar.
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