Avec dix eaux-fortes dont une planche en couleur par Marie Laurencin Paris, Albert Messein 1944. Mit zehn ganzseitigen Radierungen, eine davon farbig, und zwei Holzschnittvignetten. Lose Doppelbogen in illustriertem Originalumschlag, -pappchemise und -schuber.
Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. – Eins von 223 Exemplaren auf Papier de Lana (Gesamtauflage 253). – Verlaines »Fêtes galantes«, in Verehrung der Gemälde Watteaus 1869 erstmals erschienen, wurde häufig wie kaum ein anderer Text der französischen modernen Literatur illustriert – allein Monod verzeichnet 14 verschiedene Ausgaben. – »Der Reiz der Laurencin liegt in der Leichtigkeit, der Anmut, der Grazie. Sie ist zugleich naiv und raffiniert, spielerisch und melancholisch, kindlich und damenhaft. Sie ist die weiblichste, frauenhafteste, mädchenhafteste aller Künstlerinnen« (Annegret Rittmann, Marie Laurencin . Im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung konzentriert sie sich zunehmend auf Frauen- und Mädchendarstellungen, ihre »Fêtes galantes« transponieren den zart-verspielten Stil des französischen Rokoko ins 20. Jahrhundert. – Schönes Exemplar.
26,0 : 20,8 cm. 102, [4] Seiten. – Umschlaginnenseiten mit wenigen kleinen Stockflecken. Einige Seiten mit leichtem Abklatsch der Radierungen.
Monod 11097
Avec dix eaux-fortes dont une planche en couleur par Marie Laurencin Paris, Albert Messein 1944. Mit zehn ganzseitigen Radierungen, eine davon farbig, und zwei Holzschnittvignetten. Lose Doppelbogen in illustriertem Originalumschlag, -pappchemise und -schuber.
Erste Ausgabe mit diesen Illustrationen. – Eins von 223 Exemplaren auf Papier de Lana (Gesamtauflage 253). – Verlaines »Fêtes galantes«, in Verehrung der Gemälde Watteaus 1869 erstmals erschienen, wurde häufig wie kaum ein anderer Text der französischen modernen Literatur illustriert – allein Monod verzeichnet 14 verschiedene Ausgaben. – »Der Reiz der Laurencin liegt in der Leichtigkeit, der Anmut, der Grazie. Sie ist zugleich naiv und raffiniert, spielerisch und melancholisch, kindlich und damenhaft. Sie ist die weiblichste, frauenhafteste, mädchenhafteste aller Künstlerinnen« (Annegret Rittmann, Marie Laurencin . Im Laufe ihrer künstlerischen Entwicklung konzentriert sie sich zunehmend auf Frauen- und Mädchendarstellungen, ihre »Fêtes galantes« transponieren den zart-verspielten Stil des französischen Rokoko ins 20. Jahrhundert. – Schönes Exemplar.
26,0 : 20,8 cm. 102, [4] Seiten. – Umschlaginnenseiten mit wenigen kleinen Stockflecken. Einige Seiten mit leichtem Abklatsch der Radierungen.
Monod 11097
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