Margret Eicher "Korenfries", CopyCollage, großformatige Wandinstallation Margret Eicher *1955 Viersen, Konzeptkünstlerin u.a. Appropriation Art u. Radikaler Konstruktivismus, lebt und arbeitet in Berlin. 1973-1979 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler u. als Meisterschülerin bei Rolf Sackenheim Ihre Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen Ausstellungen vertreten, u.a. im ZKM Karlsruhe, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Digital Art Museum Berlin, IKOB Belgien, Landesmuseum Mainz, Kunsthalle Mannheim, Wilhelm-Hack Museum Ludwigshafen. Seit 1980 entwickelte sie das Verfahren der Copy Collage. Hierfür extrahiert und abstrahiert sie Bilder, u.a. Fotographie, typographische Elemente oder Ornamentfriese aus der Bilderflut der Printmedien, aber auch aus Bereichen wie Kunst, Architekturgeschichte, Kino, Werbung, Körperkultur und Politik. Aus ihnen kreiert sie visuelle Codes, Muster u. Normen, die beliebig erweitert und ausgebreitet werden können. Zeichen, Hieroglyphen, Symbole und Piktogramme werden zu ihrem Markenzeichen. Für die CopyCollage vervielfältigt sie Bilder und nutzt die Formen der Architektur, um daraus ornamental wirkende Wand- und Rauminstallationen entstehen zu lassen. (Über die CopyCollagen bei: Kai Uwe Schierz: Ornamental Patterns, in: "Once Upon A Time In Mass Media - Margret Eicher Digital Tapestries", Ausst.-Kat. Ostfildern 2013, S. 47 - 69), Hier: "Korenfries", Muster- und Bildwiederholungen eines Models neben einer antiken Säule stehend, Wandinstallation bestehend aus drei Teilen sowie fünf runden Scheiben, Papier/Holz, 130 x 547 cm (Inv. Nr. 70) teilen twittern 0 merken 1
Margret Eicher "Korenfries", CopyCollage, großformatige Wandinstallation Margret Eicher *1955 Viersen, Konzeptkünstlerin u.a. Appropriation Art u. Radikaler Konstruktivismus, lebt und arbeitet in Berlin. 1973-1979 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Fritz Schwegler u. als Meisterschülerin bei Rolf Sackenheim Ihre Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen Ausstellungen vertreten, u.a. im ZKM Karlsruhe, Badisches Landesmuseum Karlsruhe, Digital Art Museum Berlin, IKOB Belgien, Landesmuseum Mainz, Kunsthalle Mannheim, Wilhelm-Hack Museum Ludwigshafen. Seit 1980 entwickelte sie das Verfahren der Copy Collage. Hierfür extrahiert und abstrahiert sie Bilder, u.a. Fotographie, typographische Elemente oder Ornamentfriese aus der Bilderflut der Printmedien, aber auch aus Bereichen wie Kunst, Architekturgeschichte, Kino, Werbung, Körperkultur und Politik. Aus ihnen kreiert sie visuelle Codes, Muster u. Normen, die beliebig erweitert und ausgebreitet werden können. Zeichen, Hieroglyphen, Symbole und Piktogramme werden zu ihrem Markenzeichen. Für die CopyCollage vervielfältigt sie Bilder und nutzt die Formen der Architektur, um daraus ornamental wirkende Wand- und Rauminstallationen entstehen zu lassen. (Über die CopyCollagen bei: Kai Uwe Schierz: Ornamental Patterns, in: "Once Upon A Time In Mass Media - Margret Eicher Digital Tapestries", Ausst.-Kat. Ostfildern 2013, S. 47 - 69), Hier: "Korenfries", Muster- und Bildwiederholungen eines Models neben einer antiken Säule stehend, Wandinstallation bestehend aus drei Teilen sowie fünf runden Scheiben, Papier/Holz, 130 x 547 cm (Inv. Nr. 70) teilen twittern 0 merken 1
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