In der Diskussion um den Namen wird auch der Name Eberhard Keilhau genannt, Monsu Bernardo GELEHRTER IM HALBBILDNIS Öl auf Leinwand. Doubliert. 100 x 75 cm.
Der Gelehrte wiedergegeben hinter einem Tisch auf dem ein geöffnetes Buch liegt in das er mit dem rechten Zeigefinger deutet. Das Gesicht ist dem Betrachter zugewandt, der Mund leicht geöffnet als wolle er die Stelle des Buches dem Betrachter gegenüber kommentieren. Altes, graues, kurzes Barthaar rahmt das runzelige Gesicht das jedoch helle Augen zeigt. Der Kopf bedeckt mit einem Tuch und einem darüber turbanartig liegenden Luuchspelz, über die Schultern ein auberginefarbenes, gestreiftes Tuch gelegt. Auch die Hände sind auffallend runzelig wiedergegeben, was im Gegensatz zu der glatten Papieroberfläche sowie dem Seidentuch über dem Tisch besonders augenfällig wird. Anmerkung: Durch ältere Expertise von Dr. Herrman Foss an Karel Skréta (1610 - 1674) zugeschrieben. Es ließe sich hier doch auch an den bedeutenden Maler des Hochbarock Peter Johann Brandl (1668 - 1735) denken, der als Schüler des Prager Hofmalers Christian Schröder die Werke holländischer und italienischer Meister malte und dessen Vorbild Karel Skréta wohl war. Der rembrandteske Einfluss ist zweifellos spürbar. Provenienz: Deutscher Adelsbesitz. (991564)
In der Diskussion um den Namen wird auch der Name Eberhard Keilhau genannt, Monsu Bernardo GELEHRTER IM HALBBILDNIS Öl auf Leinwand. Doubliert. 100 x 75 cm.
Der Gelehrte wiedergegeben hinter einem Tisch auf dem ein geöffnetes Buch liegt in das er mit dem rechten Zeigefinger deutet. Das Gesicht ist dem Betrachter zugewandt, der Mund leicht geöffnet als wolle er die Stelle des Buches dem Betrachter gegenüber kommentieren. Altes, graues, kurzes Barthaar rahmt das runzelige Gesicht das jedoch helle Augen zeigt. Der Kopf bedeckt mit einem Tuch und einem darüber turbanartig liegenden Luuchspelz, über die Schultern ein auberginefarbenes, gestreiftes Tuch gelegt. Auch die Hände sind auffallend runzelig wiedergegeben, was im Gegensatz zu der glatten Papieroberfläche sowie dem Seidentuch über dem Tisch besonders augenfällig wird. Anmerkung: Durch ältere Expertise von Dr. Herrman Foss an Karel Skréta (1610 - 1674) zugeschrieben. Es ließe sich hier doch auch an den bedeutenden Maler des Hochbarock Peter Johann Brandl (1668 - 1735) denken, der als Schüler des Prager Hofmalers Christian Schröder die Werke holländischer und italienischer Meister malte und dessen Vorbild Karel Skréta wohl war. Der rembrandteske Einfluss ist zweifellos spürbar. Provenienz: Deutscher Adelsbesitz. (991564)
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