MACKE, AUGUST 1887 Meschede - 1914 Perthes-les-Hurlus Titel: Wolf. Datierung: 1912(?). Technik: Bleistift auf Detailpapier, auf Papier montiert. Maße: 24,8 x 28,7cm. Bezeichnung: Bezeichnet von Elisabeth Erdmann-Macke unten rechts: 1911. Bezeichnet, betitelt und datiert auf unterlegtem Papier unterhalb der Darstellung: AUGUST MACKE WOLF 1911. Hier zudem der Stempel des Nachlass August Macke Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz: - Privatsammlung Hessen Literatur: - Heiderich, Ursula: August Macke - Zeichnungen - Werkverzeichnis, Stuttgart 1993, WVZ.-Nr. 1049, Abb. August Mackes Zeichnungen und Studien sind ein wichtiger Eckpfeiler seiner gesamten Karriere und es gibt Beispiele für Skizzen, die sich bis in seine frühen Jahre zurückverfolgen lassen. Die Skizzenbücher boten Macke eine periswerte und mobile Methode zum Üben, genau wie anderen Künstlern seit vielen Jahrhunderten. Im Alter von 17 Jahren füllte er Skizzenbücher mit Federzeichnungen von Landschaften aus der Umgebung. Später zog er stattdessen stets den Bleistift vor und zeichnete immer was ihn interessierte und sein Augenmerk gewann. In der hier vorliegenden Zeichnung porträtiert Macke seinen Schäferhund Wolf. Er ist ein treuer Begleiter der Familie und ist so auch in den sehr persönlichen Gemälden "Kaffeetafel im Garten" oder "Elisabeth und Walterchen mit Wolf" wiederzufinden. Wie für Macke typisch, schafft er es, den Hund durch verschieden starke Schraffierungen und durch variierenden Druck mit dem Bleistift unglaublich real erscheinen zu lassen. Der Körperbau und die Haltung aber auch das Fell, die Augen und Ohren, Schnauze und Blick sind so perfekt getroffen, dass hier wohl nicht von einer Skizze, sondern bereits von einer haargenau ausgeführten und eindringlichen Zeichnung gesprochen werden muss.
MACKE, AUGUST 1887 Meschede - 1914 Perthes-les-Hurlus Titel: Wolf. Datierung: 1912(?). Technik: Bleistift auf Detailpapier, auf Papier montiert. Maße: 24,8 x 28,7cm. Bezeichnung: Bezeichnet von Elisabeth Erdmann-Macke unten rechts: 1911. Bezeichnet, betitelt und datiert auf unterlegtem Papier unterhalb der Darstellung: AUGUST MACKE WOLF 1911. Hier zudem der Stempel des Nachlass August Macke Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz: - Privatsammlung Hessen Literatur: - Heiderich, Ursula: August Macke - Zeichnungen - Werkverzeichnis, Stuttgart 1993, WVZ.-Nr. 1049, Abb. August Mackes Zeichnungen und Studien sind ein wichtiger Eckpfeiler seiner gesamten Karriere und es gibt Beispiele für Skizzen, die sich bis in seine frühen Jahre zurückverfolgen lassen. Die Skizzenbücher boten Macke eine periswerte und mobile Methode zum Üben, genau wie anderen Künstlern seit vielen Jahrhunderten. Im Alter von 17 Jahren füllte er Skizzenbücher mit Federzeichnungen von Landschaften aus der Umgebung. Später zog er stattdessen stets den Bleistift vor und zeichnete immer was ihn interessierte und sein Augenmerk gewann. In der hier vorliegenden Zeichnung porträtiert Macke seinen Schäferhund Wolf. Er ist ein treuer Begleiter der Familie und ist so auch in den sehr persönlichen Gemälden "Kaffeetafel im Garten" oder "Elisabeth und Walterchen mit Wolf" wiederzufinden. Wie für Macke typisch, schafft er es, den Hund durch verschieden starke Schraffierungen und durch variierenden Druck mit dem Bleistift unglaublich real erscheinen zu lassen. Der Körperbau und die Haltung aber auch das Fell, die Augen und Ohren, Schnauze und Blick sind so perfekt getroffen, dass hier wohl nicht von einer Skizze, sondern bereits von einer haargenau ausgeführten und eindringlichen Zeichnung gesprochen werden muss.
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