sommerliche Ansicht einer von Tiroler Bauernhäusern gesäumten Gasse zu Füßen der Burg Landeck auf hohem Fels, Mischtechnik (Aquarell und Pastell über Bleistiftzeichnung), links unten monogrammiert "L.Q." und bezeichnet "bey Landeck", rückseitig bezeichnet "L. Quaglio II. 1793/1869", gegilbt und gering fleckig, ins Passepartout eingeheftet, Blattmaße ca. 24,5 x 38 cm, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: genannt Lorenzo Quaglio II. oder der Jüngere, auch Lorenz Quaglia, Qualio oder Qualia, italienischstämmiger dt. Genre-, Landschafts- und Dekorationsmaler sowie Lithograph (1793 München bis 1869 München), entstammt der seit dem Ende des 18. Jh. in München ansässigen Künstlerfamilie Quaglio aus der oberitalienischen Gemeinde Laino, Schüler seines Vaters Joseph [Guiseppe oder Giuseppe] Quaglio (1747–1828) und seines Bruders Angelo Quaglio (1778–1815), studierte ab 1809 an der Akademie München, ab 1812 einige Jahre Dekorationsmaler am Hoftheater München, ab 1834 im Auftrag von Kronprinz Maximilian von Bayern mit seinem Bruder Johann Dominicus Quaglio verantwortlich für den Wiederaufbau und die Ausgestaltung des Schlosses Hohenschwangau bei Füssen nach Plänen Moritz von Schwinds, erhielt eine Pension des Königs Maximilian von Bayern, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Benezit, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert, Nagler, Boetticher und Internet.
sommerliche Ansicht einer von Tiroler Bauernhäusern gesäumten Gasse zu Füßen der Burg Landeck auf hohem Fels, Mischtechnik (Aquarell und Pastell über Bleistiftzeichnung), links unten monogrammiert "L.Q." und bezeichnet "bey Landeck", rückseitig bezeichnet "L. Quaglio II. 1793/1869", gegilbt und gering fleckig, ins Passepartout eingeheftet, Blattmaße ca. 24,5 x 38 cm, Passepartoutausschnitt ca. 21,5 x 34,5 cm. Künstlerinfo: genannt Lorenzo Quaglio II. oder der Jüngere, auch Lorenz Quaglia, Qualio oder Qualia, italienischstämmiger dt. Genre-, Landschafts- und Dekorationsmaler sowie Lithograph (1793 München bis 1869 München), entstammt der seit dem Ende des 18. Jh. in München ansässigen Künstlerfamilie Quaglio aus der oberitalienischen Gemeinde Laino, Schüler seines Vaters Joseph [Guiseppe oder Giuseppe] Quaglio (1747–1828) und seines Bruders Angelo Quaglio (1778–1815), studierte ab 1809 an der Akademie München, ab 1812 einige Jahre Dekorationsmaler am Hoftheater München, ab 1834 im Auftrag von Kronprinz Maximilian von Bayern mit seinem Bruder Johann Dominicus Quaglio verantwortlich für den Wiederaufbau und die Ausgestaltung des Schlosses Hohenschwangau bei Füssen nach Plänen Moritz von Schwinds, erhielt eine Pension des Königs Maximilian von Bayern, tätig in München, Quelle: Thieme-Becker, Saur "Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon", Matrikel der Münchner Akademie, Bruckmann "Münchner Maler des 19./20. Jh.", Benezit, Müller-Singer, Müller-Klunzinger, Seubert, Nagler, Boetticher und Internet.
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