LINER, CARL WALTER St. Gallen - Appenzell Abstrakte Komposition. Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)u.r., verso bez. "Föns", 140xcm Carl Walter Liner verbrachte die Jugendjahre im appenzellischen Schwende, wo er im Atelier seines Vaters, des Malers Carl August Liner, früh mit seiner künstlerischen Ausbildung begann. Vielfältige Anregungen erhielt er in den 1930er und 1940er Jahren durch Studienreisen nach Nordafrika, Spanien, Italien und Paris. Seit besass er Ateliers in Paris, Zürich und Appenzell. Sein vom Kubismus und Fauvismus beeinflusstes Werk umfasst Landschaften, Akte, Bildnisse und Stillleben. Mitte der 1960er Jahre experimentierte Carl Walter Liner mit grossformatigen abstrakten Kompositionen. Das vorliegende Gemälde überzeugt durch die gelungene Verquickung der Grundfarben mit Weiss und Schwarz.
LINER, CARL WALTER St. Gallen - Appenzell Abstrakte Komposition. Öl auf Leinwand, sig. u. dat. (19)u.r., verso bez. "Föns", 140xcm Carl Walter Liner verbrachte die Jugendjahre im appenzellischen Schwende, wo er im Atelier seines Vaters, des Malers Carl August Liner, früh mit seiner künstlerischen Ausbildung begann. Vielfältige Anregungen erhielt er in den 1930er und 1940er Jahren durch Studienreisen nach Nordafrika, Spanien, Italien und Paris. Seit besass er Ateliers in Paris, Zürich und Appenzell. Sein vom Kubismus und Fauvismus beeinflusstes Werk umfasst Landschaften, Akte, Bildnisse und Stillleben. Mitte der 1960er Jahre experimentierte Carl Walter Liner mit grossformatigen abstrakten Kompositionen. Das vorliegende Gemälde überzeugt durch die gelungene Verquickung der Grundfarben mit Weiss und Schwarz.
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