Auktionsarchiv: Los-Nr. 5351

Rossini, Luigi

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Auktionsarchiv: Los-Nr. 5351

Rossini, Luigi

Schätzpreis
Zuschlagspreis:
n. a.
Beschreibung:

Le Antichità Romane ossia raccolta delle più interessanti vedute di Roma antica. 34 (von 101) Radierungen, lose Blatt. Gr.Folio und Quer-Gr.Folio. (1823). Nagler, aus 5. Luigi Rossini darf als Erbe Piranesis und als letzter großer Vedutenstecher Roms vor der Überhandnahme der Fotografie gelten. Zwischen 1819-1823 entstandenen die 101 Tafeln für die 1823 publizierte Folge "Antichità Romane", hier vorliegend in der zweiten, nummerierten Ausgabe von 1829. Vorhanden sind die Tafeln 2, 4, 7, 9, 11, 17, 20, 21, 24, 31, 33, 52, 53, 54, 55, 56, 60, 62, 64, 65, 66, 69, 71, 73, 74, 78, 81, 82, 86, 90, 93, 97, 98 und 99 in sämtlich prachtvollen und klaren Drucke mit Schöpfrändern, nur ein Blatt mit schmalem Rand. Überwiegend zu den Außenrändern hin minimal stockfleckig und angestaubt sowie mit punktuellen Quetschfältchen, nur vereinzelt kleine Randläsuren und Nadellöchlein in den Ecken, Taf. 54 rechte untere Eckenspitze fehlend, vier Blatt mit Klebe- bzw. Montierungsresten verso, sonst in insgesamt schöner und einheitlicher Erhaltung. Beigegeben von demselben 12 weitere Radierung, davon fünf weitere Blatt der römischen Altertümer sowie sieben Blatt aus späteren Serien u.a. zu Tivoli und Albano.

Auktionsarchiv: Los-Nr. 5351
Beschreibung:

Le Antichità Romane ossia raccolta delle più interessanti vedute di Roma antica. 34 (von 101) Radierungen, lose Blatt. Gr.Folio und Quer-Gr.Folio. (1823). Nagler, aus 5. Luigi Rossini darf als Erbe Piranesis und als letzter großer Vedutenstecher Roms vor der Überhandnahme der Fotografie gelten. Zwischen 1819-1823 entstandenen die 101 Tafeln für die 1823 publizierte Folge "Antichità Romane", hier vorliegend in der zweiten, nummerierten Ausgabe von 1829. Vorhanden sind die Tafeln 2, 4, 7, 9, 11, 17, 20, 21, 24, 31, 33, 52, 53, 54, 55, 56, 60, 62, 64, 65, 66, 69, 71, 73, 74, 78, 81, 82, 86, 90, 93, 97, 98 und 99 in sämtlich prachtvollen und klaren Drucke mit Schöpfrändern, nur ein Blatt mit schmalem Rand. Überwiegend zu den Außenrändern hin minimal stockfleckig und angestaubt sowie mit punktuellen Quetschfältchen, nur vereinzelt kleine Randläsuren und Nadellöchlein in den Ecken, Taf. 54 rechte untere Eckenspitze fehlend, vier Blatt mit Klebe- bzw. Montierungsresten verso, sonst in insgesamt schöner und einheitlicher Erhaltung. Beigegeben von demselben 12 weitere Radierung, davon fünf weitere Blatt der römischen Altertümer sowie sieben Blatt aus späteren Serien u.a. zu Tivoli und Albano.

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