Lauschende. 1941/42. Zink. Auf der Plinthe mit dem Monogramm. Verso an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Einer von 6 Güssen. Höhe: 132 cm (51,9 in). [EH]. Der Guss wurde 1942/43 ausgeführt. • Die Figur der "Lauschenden" gehört durch ihre anmutige Haltung, ihren in sich gekehrten und zugleich durchdringenden Blick sowie durch ihre natürliche Lässigkeit, den rechten Arm hinter den Rücken gelegt, zu den beliebtesten Werken aus Kolbes später Zeit. • "Lauschende" wurde bisher nur ein Mal auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten und ist durch ihre niedrige Anzahl an Güssen eine Seltenheit (Quelle: artprice.com) • Lebzeitguss. • Der Entwurf für die "Lauschende" entsteht 1941/42, der Guss in Zink 1942/43. Die Ausfertigung der Skulptur in Zink entsteht kriegsbedingt. Bronze ist während des Zweiten Weltkriegs Mangelware. • Ein weiterer gefertigter Guss befand sich im Nachlass des Künstlers und ist heute Teil der Sammlung des Georg Kolbe Museums, Berlin. PROVENIENZ: Privatsammlung Niedersachsen. AUSSTELLUNG: Herbst-Ausstellung, Preußische Akademie der Künste, Berlin, Oktober - Dezember 1942. Kat.-Nr. 154 (wohl anderes Exemplar). Große Deutsche Kunstausstellung 1942, Haus der Kunst, München 1942, Kat.-Nr. 552, Abb. S. 61 (wohl anderes Exemplar). LITERATUR: Ursel Berger, Georg Kolbe. Leben und Werk, Berlin 1990, Nr. 183 (anderes Exemplar). "Das Kunstwerk ist eine Übersetzung des Lebens in eine Sprache. Ein Sammeln und Weglassen zahlloser Eindrücke, ein Ordnen und Hervorheben des Wesentlichen." Georg Kolbe, 1912
Lauschende. 1941/42. Zink. Auf der Plinthe mit dem Monogramm. Verso an der Plinthe mit dem Gießerstempel "H.NOACK BERLIN". Einer von 6 Güssen. Höhe: 132 cm (51,9 in). [EH]. Der Guss wurde 1942/43 ausgeführt. • Die Figur der "Lauschenden" gehört durch ihre anmutige Haltung, ihren in sich gekehrten und zugleich durchdringenden Blick sowie durch ihre natürliche Lässigkeit, den rechten Arm hinter den Rücken gelegt, zu den beliebtesten Werken aus Kolbes später Zeit. • "Lauschende" wurde bisher nur ein Mal auf dem internationalen Auktionsmarkt angeboten und ist durch ihre niedrige Anzahl an Güssen eine Seltenheit (Quelle: artprice.com) • Lebzeitguss. • Der Entwurf für die "Lauschende" entsteht 1941/42, der Guss in Zink 1942/43. Die Ausfertigung der Skulptur in Zink entsteht kriegsbedingt. Bronze ist während des Zweiten Weltkriegs Mangelware. • Ein weiterer gefertigter Guss befand sich im Nachlass des Künstlers und ist heute Teil der Sammlung des Georg Kolbe Museums, Berlin. PROVENIENZ: Privatsammlung Niedersachsen. AUSSTELLUNG: Herbst-Ausstellung, Preußische Akademie der Künste, Berlin, Oktober - Dezember 1942. Kat.-Nr. 154 (wohl anderes Exemplar). Große Deutsche Kunstausstellung 1942, Haus der Kunst, München 1942, Kat.-Nr. 552, Abb. S. 61 (wohl anderes Exemplar). LITERATUR: Ursel Berger, Georg Kolbe. Leben und Werk, Berlin 1990, Nr. 183 (anderes Exemplar). "Das Kunstwerk ist eine Übersetzung des Lebens in eine Sprache. Ein Sammeln und Weglassen zahlloser Eindrücke, ein Ordnen und Hervorheben des Wesentlichen." Georg Kolbe, 1912
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