L'art du facteur d'orgues. 4 Tle. in 2 Bdn. (Paris, Detour 1766-78. Fol. Mit 135 (statt 137) tls. mehrf. gefalt. Kupfertafeln. 2 Bl., 142 S., 1 Bl., S. (143)-536; 1 Bl., XXXII S., S. (537)-676 (recte 678). Läd. Hldrbde. d. Zt. (Rckn. tls. lose, Fl., beschabt u. best.).
MGG I, 1498. Eimer I, 403. Wolffheim 1, 1124. Hirsch I, 54. - Die Kunst des Orgelbauers "das erste und bis in das 19. Jhdt. einzige Werk, daß den Orgelbau vollständig und praktisch nach dem Stand der damaligen Wissenschaften und zeitgenössischen handwerklichen Könnens beschreibt. Es zeichnet sich durch die Genauigkeit der beigegebenen Kupferstiche ebenso aus, wie durch die Gründlichkeit, mit der die musikalischen, mathematischen und physikalischen Probleme behandelt werden. Bis in die Gegenwart hinein hat es als Grundlage des Orgelbaus gedient. Von außerordentlichem Wert sind auch die Angaben über die Beschaffung der Werkzeuge, da der Autor sie selbst fertigte" (vgl. MGG). - Bedos de Celles (1709-79), Benediktiner der Kongregation von St. Maur, baute seine erste, noch heute erhaltene Orgel in einem Kloster in Bordeaux und studierte auf ausgedehnten Reisen das Orgelwesen seiner Zeit. - Die Kupferstich-Tafeln zeigen schematische u. handwerkliche Detail-Darstellungen aber auch schöne Orgelansichten, so auch die berühmte Gablerorgel von Weingarten (61 x 50 cm). - Mit starken Gebrauchsspuren. Taf.-Ränder tls. gebräunt u. tls. randrissig. 1 gr. Falttaf. mit gr. Einriss. Es fehlen die Taf. 84-85. - Zusätzlich 1 nicht zum Werk gehörige Kupfertaf. von Steidlin nach Schübler. 6 Taf. lose dabei, tls. mit unterl. Falz- u. Randeinrissen, tls. angerändert. - Gekauft wie besichtigt. Tls. stärker wasserrandig.
L'art du facteur d'orgues. 4 Tle. in 2 Bdn. (Paris, Detour 1766-78. Fol. Mit 135 (statt 137) tls. mehrf. gefalt. Kupfertafeln. 2 Bl., 142 S., 1 Bl., S. (143)-536; 1 Bl., XXXII S., S. (537)-676 (recte 678). Läd. Hldrbde. d. Zt. (Rckn. tls. lose, Fl., beschabt u. best.).
MGG I, 1498. Eimer I, 403. Wolffheim 1, 1124. Hirsch I, 54. - Die Kunst des Orgelbauers "das erste und bis in das 19. Jhdt. einzige Werk, daß den Orgelbau vollständig und praktisch nach dem Stand der damaligen Wissenschaften und zeitgenössischen handwerklichen Könnens beschreibt. Es zeichnet sich durch die Genauigkeit der beigegebenen Kupferstiche ebenso aus, wie durch die Gründlichkeit, mit der die musikalischen, mathematischen und physikalischen Probleme behandelt werden. Bis in die Gegenwart hinein hat es als Grundlage des Orgelbaus gedient. Von außerordentlichem Wert sind auch die Angaben über die Beschaffung der Werkzeuge, da der Autor sie selbst fertigte" (vgl. MGG). - Bedos de Celles (1709-79), Benediktiner der Kongregation von St. Maur, baute seine erste, noch heute erhaltene Orgel in einem Kloster in Bordeaux und studierte auf ausgedehnten Reisen das Orgelwesen seiner Zeit. - Die Kupferstich-Tafeln zeigen schematische u. handwerkliche Detail-Darstellungen aber auch schöne Orgelansichten, so auch die berühmte Gablerorgel von Weingarten (61 x 50 cm). - Mit starken Gebrauchsspuren. Taf.-Ränder tls. gebräunt u. tls. randrissig. 1 gr. Falttaf. mit gr. Einriss. Es fehlen die Taf. 84-85. - Zusätzlich 1 nicht zum Werk gehörige Kupfertaf. von Steidlin nach Schübler. 6 Taf. lose dabei, tls. mit unterl. Falz- u. Randeinrissen, tls. angerändert. - Gekauft wie besichtigt. Tls. stärker wasserrandig.
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