Landschaft mit Birken, im Hintergrund zwei Hausgiebel. Um 1900. Öl auf Papier auf Pappe. 54,8 x 40,5 cm (21,5 x 15,9 in). Verso ein Fragment einer aufgeklebten Bestätigung von Prof. Dr. Emil Waldmann, Kunsthalle Bremen, vom 2. August 1922, sowie mit dem Stempel der Kunsthalle Bremen (Lugt 294). • Modersohn-Becker ist durch ihre einzigartige Reduktion des Erlebten auf das Wesentliche eine wichtige Vertreterin des frühen Expressionismus. • 1900 besucht sie erstmals Paris und lernt die reduzierte sowie zugleich monumentale Formensprache Cézannes, van Goghs und Gauguins kennen. • In der Einsamkeit der Worpsweder Landschaft verarbeitet sie die neu gewonnenen Eindrücke. • Werke der Künstlerin befinden sich in bedeutenden internationalen Sammlungen, u. a. dem Detroit Institute of Arts, dem Städel Museum, Frankfurt a. Main, und dem Kunstmuseum Basel. PROVENIENZ: Sammlung Mita Boecking, Schwerte. Privatsammlung Schleswig-Holstein. Privatsammlung Norddeutschland. LITERATUR: Günter Busch/Wolfgang Werner (Hrsg.), Paula Modersohn-Becker 1876-1907. Werkverzeichnis der Gemälde, München 1998, Bd. II, WVZ-Nr. 130 (m. Abb. S. 130). Villa Grisebach Auktionen, Berlin, 123. Auktion, 27.11.2004, Los 118 (m. Farbabb.).
Landschaft mit Birken, im Hintergrund zwei Hausgiebel. Um 1900. Öl auf Papier auf Pappe. 54,8 x 40,5 cm (21,5 x 15,9 in). Verso ein Fragment einer aufgeklebten Bestätigung von Prof. Dr. Emil Waldmann, Kunsthalle Bremen, vom 2. August 1922, sowie mit dem Stempel der Kunsthalle Bremen (Lugt 294). • Modersohn-Becker ist durch ihre einzigartige Reduktion des Erlebten auf das Wesentliche eine wichtige Vertreterin des frühen Expressionismus. • 1900 besucht sie erstmals Paris und lernt die reduzierte sowie zugleich monumentale Formensprache Cézannes, van Goghs und Gauguins kennen. • In der Einsamkeit der Worpsweder Landschaft verarbeitet sie die neu gewonnenen Eindrücke. • Werke der Künstlerin befinden sich in bedeutenden internationalen Sammlungen, u. a. dem Detroit Institute of Arts, dem Städel Museum, Frankfurt a. Main, und dem Kunstmuseum Basel. PROVENIENZ: Sammlung Mita Boecking, Schwerte. Privatsammlung Schleswig-Holstein. Privatsammlung Norddeutschland. LITERATUR: Günter Busch/Wolfgang Werner (Hrsg.), Paula Modersohn-Becker 1876-1907. Werkverzeichnis der Gemälde, München 1998, Bd. II, WVZ-Nr. 130 (m. Abb. S. 130). Villa Grisebach Auktionen, Berlin, 123. Auktion, 27.11.2004, Los 118 (m. Farbabb.).
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