Kurt Hilscher, Zwei Tanzszenen und drei galante Szenen. Wohl um 1930.
Radierungen, zum Teil aquarelliert, auf verschiedenen Papieren. Alle in Blei signiert "Kurt Hilscher" u.re., betitelt und technikbezeichnet u.li. Mit den Arbeiten: a) "Rumba". Verso mit einem Sammler (?)-Stempel "Schneider Berlin". b) "Die kleine Gratulantin". Bezeichnet "1500–50". c) "Die Schäferstunde". Bezeichnet "1815–30". d) "In der Loge". Bezeichnet "1871–90". e) "Can-Can-Mädel".
Papiere gebräunt bzw. lichtrandig. Vereinzelt winzige Stockfleckchen. "Die kleine Gratulantin" mit bräunlichem Fleck u.li. und minimalem Loch u.re. "Die Schäferstunde" und "In der Loge" am Rand minimal knickspurig. Bei letzterem zudem verso mit Klebestreifen hinterlegter Riss, recto Papier an dieser Stelle berieben.
Verschiedene Maße. Pl. min. 24,5 x 18,5 cm, Bl. min. 27 x 20,8 cm. Pl. max. 32,1 x 24,7 cm, Bl. max. 35,6 x 26,9 cm.
Kurt Hilscher, Zwei Tanzszenen und drei galante Szenen. Wohl um 1930.
Radierungen, zum Teil aquarelliert, auf verschiedenen Papieren. Alle in Blei signiert "Kurt Hilscher" u.re., betitelt und technikbezeichnet u.li. Mit den Arbeiten: a) "Rumba". Verso mit einem Sammler (?)-Stempel "Schneider Berlin". b) "Die kleine Gratulantin". Bezeichnet "1500–50". c) "Die Schäferstunde". Bezeichnet "1815–30". d) "In der Loge". Bezeichnet "1871–90". e) "Can-Can-Mädel".
Papiere gebräunt bzw. lichtrandig. Vereinzelt winzige Stockfleckchen. "Die kleine Gratulantin" mit bräunlichem Fleck u.li. und minimalem Loch u.re. "Die Schäferstunde" und "In der Loge" am Rand minimal knickspurig. Bei letzterem zudem verso mit Klebestreifen hinterlegter Riss, recto Papier an dieser Stelle berieben.
Verschiedene Maße. Pl. min. 24,5 x 18,5 cm, Bl. min. 27 x 20,8 cm. Pl. max. 32,1 x 24,7 cm, Bl. max. 35,6 x 26,9 cm.
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